Erinnerungen.

Ich fühle dass Du bei mir bist,
auch wenn ich Dich nicht sehe,
ich spür' dass Du mich zärtlich küsst,
Du bist in meiner Nähe.

Ich fühle, dass Du für mich wachst,
damit mir nichts geschieht,
ich spüre, dass Du manchmal lachst,
auch wenn man es nicht sieht.

Ich fühle, dass Du sagen willst
nicht traurig sein, mein Herz,
denn alles was Du selber fühlst,
spür ich mit wehem Schmerz.

Ich fühle dass Du bei mir bist,
ich spüre Deine Hände,
ich spür, dass Du mich zärtlich küsst,
es ist niemals zu Ende!

Wie gut, dass da die Erinnerungen sind und die Nähe bestehen bleibt, trotz der Ferne!

Wehmütig und gleichzeitig tröstlich, deine Zeilen, Taxi!

Lieben Gruß
scrab

Das ist wirklich ein ganz tolles und liebevolles Gedicht, liebes Taxi!

Sirius

ich danke Euch für jedes Eurer Worte...