„Rechte Ideologien sind lebensfeindlich“
Zum Klimastreiktag am 29.11. sollten möglichst viele Menschen kommen. Wer mit demonstriert, setzt nicht nur ein Zeichen für die Bewahrung der Reste unserer wunderbaren Biosphäre, sondern auch gegen Rechts. Wahnwitzige Faschisten wie Lutz Bachmann haben nämlich die – vor allem jungen – Klimaaktivist*innen aufs Korn genommen und wollen die fortgeschrittene, gefährliche Krankheit unseres Planeten „heilen“, indem sie behaupten, es gäbe gar keine. Da haben sich die Richtigen gefunden. Faschismus und profitgetriebene Umweltzerstörung haben gemeinsam, dass beide zutiefst lebensfeindlich sind. Zeigen wir ihnen ihre Grenzen auf!
Konstantin Wecker
Liebe Freundinnen und Freunde,
am 29.11 ist der weltweite Tag der dezentralen Klimaaktionen.
Auch in Deutschland gibt es viele Demonstrationen. Ich habe auch in meinen letzten Konzerten darauf hingewiesen, als einige AktivistInnen „Weltenbrand“ besucht haben.
Lutz Bachmann, der Pegida-Bachmann, nennt am 3.6.2019 Greta Thunberg eine „geistesbehinderte Kröte“. Er sei „einfach nur angewidert von solchen Subjekten“. Und weiter pöbelt er: „So setzt sich die grünfaschistische Brut für absurde Klimaziele ein und hält an der Mär des menschgemachten Klimawandels fest.“
Abgesehen von der lächerlichen Absurdität, dass ein Faschist seine Gegner als Faschisten beschimpft, zeigt das deutlich die Panik dieser Herren davor, sich von einer jungen, klugen und mutigen Frau in ihrer Dummheit und Verbohrtheit vorführen zu lassen.
Wenn vieles auf unserer Welt aus den Fugen geraten ist, so liegt dies gewiss nicht an jungen und sehr jungen Frauen. Es liegt auch nicht an Menschen mit Asperger-Syndrom, es liegt an der furchtbaren Arroganz der selbsternannten „Normalen“, vor allem der Männer fortgeschrittenen Alters.
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