An Aus

Letzte Meldung
X

An alle neu registrierten Benutzer!

Wir achten hier auf den Datenschutz. Insbesondere auf die Privatsphäre unserer Mitglieder. Wer sich nur anmeldet, um am "Küchentisch" mitzulesen oder nur Mitgliederlisten einsehen will, wer nur Spam posten möchte und nicht auf meine PNs reagiert, den lösche ich wieder.

Ein Burnout kann sich noch Jahrzehnte später negativ ..

#1 von Sirius , 16.01.2020 17:26

Ein Burnout kann sich noch Jahrzehnte später negativ auf euren Körper auswirken, zeigt eine neue Studie

Einer neuen Studie nach kann chronischer Stress oder Burnout Herz-Rhythmus-Störungen hervorrufen.
Die Studie verfolgte den medizinischen Verlauf von über 11.000 Menschen, die sich 23 Jahre zuvor als „sehr gestresst“ eingestuft hatten
Vorhofflimmern kann zu einem Schlaganfall und Herzversagen führen. Weitere Risikofaktoren sind hohes Alter, Fettleibigkeit oder ein hoher Blutdruck.

Dass Burnout schädliche Auswirkungen auf das persönliche Leben und die mentale Gesundheit hat, wissen wir. Eine neue Studie hat jedoch Belege dafür gefunden, dass auch die körperliche Gesundheit davon betroffen sein könnte.
Die Studie, die im „European Journal of Preventive Cardiology“ veröffentlicht wurde, basiert auf Daten von 11.445 Teilnehmern einer Atherosklerose-Studie, die im Jahr 1990-1992 durchgeführt wurde.

Damals wurden die Teilnehmer mittels Fragebogen dazu aufgefordert, ihre persönliche Erschöpfung zu beschreiben. Wissenschaftler unterteilten die Ergebnisse anschließend in drei Kategorien: vegetative Symptome (wie Müdigkeit), non-vegetative Symptome (wie Weinen) sowie Symptome einer hochfunktionalen Depression (wie Produktivitätsdrang).
Außerdem wurden die Herzfrequenzen der Teilnehmer gemessen, die zum Studienzeitpunkt alle normal waren.
Die Ergebnisse wurden in vier Gruppen eingeteilt, wobei sich die vierte Gruppe aus den Personen zusammensetzte, die sich am stärksten als gestresst eingeschätzt hatten.

23 Jahre später ging Studienautor Parveen K. Garg von der University of California mit seinem Team noch einmal die medizinische Akte dieser Teilnehmer durch. Dabei wurden sämtliche Elektrokardiogramme, Krankenhausaufenthalte und Todeszertifikate unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wie es den meist gestressten Leuten ergangen war. Sie fanden heraus, dass 2.200 Teilnehmer (also 19,4 Prozent) Herz-Rhythmus-Strörungen entwickelt hatten.

Weiterlesen:

https://www.businessinsider.de/wissensch...67bb1-248085097


Reset the World!

 
Sirius
Beiträge: 27.291
Registriert am: 02.11.2015


   

12 Verhaltensweisen, die extrem sympathische Menschen vermeiden
Ist es radikal, alle Väter in Elternzeit zu schicken?

  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz