Traumhaft

Zieh nicht fort
Schatten der Nacht
Labsal
hast du mir gebracht
flieh nicht
mit der Dämmerung
bleibe bei mir
halt dich jung

zögre nicht
den neuen Tag
der zwangsläufig
kommen mag
zwick ich
bis er wieder geht
komm nur her
heut bleibt es spät.

Liebe scrabblix,

das ist wieder ein Gedicht , das mir sehr gut gefällt. Ich bin nur über die letzten Zeilen gestolpert ( zwick ich ) ..... in den vorgehenden Zeilen hat das LI die Schatten der Nacht fast angefleht ( tu dies nicht , tu das nicht ) und beim zwick ich gab es für mich einen nicht nach vollziehbaren Bruch.

Kannst du es erklären ?

Vielen Dank und Nachtgrüße

Frollein a.

Das ist die Sprache der einsamen Seelen, die die Nacht lieben. Ich bin auch so einer, dehalb berühren mich deine Worte auch.

Sirius

Die Nacht zu halten, war mein Ansinnen, Anna. Da blieb mir nichts, als den Tag zu zwicken, dass er sich verzieht.

Lieben Dank an dich!

Ja, die Nacht ist uns ein treuer Begleiter, Sirius. Nachtschwärmer halt.

Auch dir einen lieben Dank!

Sonntagsgrüße
Lotte

Ah - eben hab ichs kapiert...eine viertel Hirnhälfte schläft anscheinend schon. ...

Danke , liebe Lotte

Guts Nächtle

Vom Frollein

Liebe Lotte,

über das zwick "ich" bin ich auch gestolpert, zwick "ihn" hätte ich vielleicht eher verstanden, aber mit deiner Erklärung ist es stimmig.

Schöne Zeilen an die Nacht, die du offensichtlich sehr magst.

Lieben Gruß

Leo

Herzlichen Dank an dich, Leo!

Ja die Nacht..., sie gibt so viel und erwartet so wenig.

Lieben Gruß
Lotte

Ich hoffe, sie nimmt mich jetzt ganz traumhaft in den Arm.

Nachti

Leo

Das wird sie sicher, Leo!

Schlaf was Feines!

Hat geklappt.