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Munition verschwunden? Egal

#1 von Sirius , 14.05.2020 17:47

Rechte Prepper-Gruppe Nordkreuz
Munition verschwunden? Egal
Der Kopf der Prepper-Gruppe Nordkreuz hatte tausende Patronen aus Behördenbeständen gehortet. Berlin zeigt kein Interesse an Aufklärung.

Die Bundesregierung ist kaum daran interessiert, aufzuklären, wie ein früherer SEK-Polizist aus Mecklenburg-Vorpommern an mehrere tausend Schuss Munition gekommen ist, die aus Behörden- und Bundeswehrbeständen stammen. Das geht aus der Antwort auf eine Parlamentsanfrage hervor, die der taz vorliegt.

Die Patronen waren im Sommer 2017 und Sommer 2018 bei Razzien gefunden worden, insgesamt hatte der Polizist Marko G. 55.000 Schuss Munition besessen. Darunter waren tausende Patronen von Polizeibehörden in mindestens sieben Bundesländern, von der Bundespolizeieinheit GSG 9, der Bundeswehr oder auch dem Zoll. Das Besondere daran: In fast allen Fällen kam die Munition von Einheiten, die auf einem Schießplatz in Mecklenburg-Vorpommern trainierten, zu dem auch Marko G. Zugang hatte – zunächst als SEK-Polizist, dessen Einheit den Platz ebenfalls nutzte, später dann sogar als Trainer für ziviles Schießen.

Marko G. ist aber nicht nur Polizist und einfacher Sportschütze. Er war auch Administrator der rund 30-köpfigen Prepper-Gruppe Nordkreuz, in der auch zwei Männer Mitglied waren, denen die Bundesanwaltschaft die Planung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorwirft: Sie sollen vorbereitet haben, am Tag X, dem Eintritt eines Katastrophenzustands, Menschen aus dem politisch linken Spektrum zu töten.

Weiterlesen:

https://taz.de/Rechte-Prepper-Gruppe-Nordkreuz/!5684701/


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Sirius
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