"Die in Unna lebende freie Journalistin Anja Hirsch präsentiert ihren Debütroman "Was von Dora blieb" - ein ergreifendes Buch über die Schwierigkeit der Kriegsenkelgeneration, sich im eigenen Leben zu verankern, und über eine faszinierende Spurensuche, in der sich die Leserinnen und Leser immer wieder selbst begegnen. Der Roman handelt von Isa, die aufgrund einer Ehekrise an den Bodensee flüchtet und dort in alten Briefen und Tagebüchern der Geschichte ihrer Großmutter Dora nachspürt. In den 1920er Jahren studierte Dora zusammen mit dem Bergarbeitersohn Frantek und der außergewöhnlichen Maritz am Bauhaus des Ruhrgebiets. Aus einer intensiven Freundschaft entsteht ein Liebesdreieck, doch Dora heiratet später einen anderen Mann. Je tiefer Isa in ihre Familiengeschichte vordringt, umso klarer wird ihr Blick auf Dora - und auf sich selbst..."
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