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Der "Brücken-Lockdown" und der Spiegel

#1 von Sirius , 09.04.2021 16:50

Der "Brücken-Lockdown" und der Spiegel
Wenn Merkel ihn will, ist er gut, wenn Laschet ihn will, ist er schlecht

Die Transatlantiker und ihre deutschen "Qualitätsmedien" wollen einen Kanzler(kandidaten) Laschet um jeden Preis verhindern. Wie offensichtlich und plump das getan wird, zeigt der Spiegel, wenn ein Vorschlag gut ist, wenn er von Merkel kommt, aber schlecht ist, wenn er von Laschet kommt.

Ich bin kein Freund von Laschet, das sei vorweg gesagt. Aber es ist amüsant zu beobachten, wie die Medien alles tun, um eine Kanzlerkandidatur von Laschet zu verhindern. Der Grund ist (meiner Analyse zufolge) schnell erklärt: Laschet ist zu wenig Russland-feindlich. Diese These habe ich ausführlich erläutert, als ich zu diesem Schluss gekommen bin, den Artikel finden Sie hier. Und aktuell sehe ich die These bestätigt, wie ich hier zeigen und zur Diskussion stellen will.

Kurz gesagt geht es in meinen Augen um folgendes: Von allen Kandidaten als CDU-Chef und damit möglichen Merkel-Nachfolger war nur Lachet einer, der sich kritisch gegenüber Russland-Sanktionen geäußert hat, der für Nord Stream 2 ist und generell die Verteufelungen Putins nur sehr begrenzt mitmacht. Ganz anders die anderen Kandidaten Röttgen oder Merz, beide sind stramme Transatlantiker, die Nord Stream 2 stoppen und eine noch härtere Linie gegen Russland fahren wollen.
Und was machen die dumme CDU-Mitglieder? Die stimmen doch tatsächlich für Laschet. Trotz aller Mühe, die sich die Medien im Vorfeld gemacht haben, wussten die Parteimitglieder nicht, bei wem sie gefälligst ihr Kreuzchen machen sollten.

Aber wenn sich Bürger oder Parteimitglieder im Westen „verwählen“, gibt es ja noch die Medien. Und die haben sofort eine Kampagne losgetreten, um Laschet zu verhindern. Sie haben die Maskendeals, die alle schon ein gutes Jahr her sind, also unter die Verantwortung von Kanzlerin Merkel und CDU-Chefin AKK fallen, ausgegraben und durch die Schlagzeilen gepeitscht und sie natürlich mit Laschet in Verbindung gebracht. Dass diese Deals völlig legal waren (wenn die betroffenen Abgeordneten die Schmiergelder nur brav dem Bundestag gemeldet und ordnungsgemäß versteuert haben), erfährt man in den Medien nicht.
Das Problem ist, dass Korruption in Deutschland für Abgeordnete vollkommen legal ist. Sollte das für Sie neu sein, können Sie das hier inklusive aller entsprechenden Paragrafen nachlesen. Daher wird von den betroffenen Politikern auch niemand bestraft werden, wenn er – ich wiederhole mich – die Schmiergelder nur brav dem Bundestag gemeldet und ordnungsgemäß versteuert hat.

Weiterlesen:

https://www.anti-spiegel.ru/2021/wenn-me...st-er-schlecht/


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Sirius
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