Morgen werde ich gehen.
Zu suchen meine Hände und meine Stimme.
Und was du verlangst, bleibt im Gitter zurück.
Ich werde den Himmel wieder hinauftragen
und jemand wird ihn sehen und sagen:
Komm unter meine Welt!
Sie wird mir einen Namen geben und ein neues Lachen.
Es tut mir leid, mein Herz sagt nicht mehr Du,
die Tage wurde mir zu schwer, die Leichtigkeit
verschwand in deinen Taschen.
Nun hab ich Asche in den Augen.
Es brennt wie alle Zeit das Feuer noch in uns,
doch tragen wir es nicht mehr ins Herz des anderen.
So geh ich denn aus deinen Armen.
Reset the World!
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Egal, ob ver- oder entliebt, die Worte die du findest sind jedesmal gleichermaßen umwerfend, lieber Sirius!
Lieben Gruß
scrabblix
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Das freut mich sehr, liebe scrabblix, dass du so lobende Worte zu meinen Texten findest.
Ich danke dir dafür!
Sirius
Reset the World!
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Wunderbar, lieber Sirius!
Ein überwältigender Text, mit einer großartigen Sprache...
Gefällt mir wieder sehr!
Liebe Grüße
Jonny
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Ich bin wieder beeindruckt von deiner Schreibkunst, lieber Sirius.
Hätte ich auch einen Hut, würde ich ihn vor dir ziehen. Ich mach nun einen Knicks, den Worten zu Ehren.
"Leg dein ganzes Sein in dein geringstes Tun" (Pessoa)
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Ich danke dir herzlich, liebe kama tanha, und ziehe vor deinem Kommentar den Hut!
Sirius
Reset the World!
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was ein Bild.....
es zaubern sich die Worte dahin, die Leichtigkeit verschwindet in der Aktentasche, so geh ich aus in deinen Armen..
wie immer habe ich den Text sehr gerne gelesen ..
Frollein a.
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Hab allen meinen Dank für deine Worte, liebes Frollein a.
Sirius
Reset the World!
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O Sirius!
Es stockt einem der Atem beim Lesen dieser Zeilen!
Sich ent-lieben ist nicht weniger tragisch als sich ver-lieben: Alles loslassen, sich all dessen entwöhnen, woran die Seele hing, worin sie zuhause und geborgen war; all die großen und die kleinen, die süßen und die bitteren Vertrautheiten, die man im geheimen Tempel der intimen Zweisamkeit aneinander erkannt, liebgewonnen und mit Hingabe gepflegt hat, aufgeben, auf-geben und unter heißen Tränen freimütig dem Himmel zurückschenkend... Ja, und diesen unsäglichen Schmerz der gewaltsamen allmählichen Ent-Zweiung zweier noch immer füreinander glühenden Herzen mit der heiteren Melancholie des vogelfreien Vagabunden zartinnig-kraftvoll in den Welten-Raum hinauszuklagen: Das vermag nur einer, der die wahre Liebe in all ihren Höhen und Tiefen durchkostet und gelebt hat...
...so wie wohl Du, Sirius!
Herzlichen Dank für Dein erschütternd-ergreifendes Liebesgedicht!
Hermes
Lieber Hermes,
da hast du aber einen wunderbaren Kommentar geschrieben!
Ich danke dir herzlichst dafür!
Sirius
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