Jayne-Ann Igel
Morgens der sterne durchsatz
riechts nach schnee, holde, dämmert ein licht, oder rührts von der umtriebigkeit im nachbarhof
her, wo man spät noch zusammen, in einer nacht, die verjährt, und mit bildern von „lange her“, von leuten, denen das leben längst abgesagt, vorbei die parties landauf, die ströme landab, landunter eher, was in den sätzen blüht und gärt, der wein wird uns schlecht, wir behalten ihn für uns, liter um liter, bluten schon lange nicht mehr für eine sache, die dinge dünken uns schwer, jetzt, da die fronten scheinbar geklärt/ dämmert ein licht, sät sich aus, oder vergeht es schon, ists das lauten im nachbarhof, wo das aufflackern häufig, den bewegungsmeldern entgeht nichts –
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