Der Satiriker, der Satiriker,
hat es heutzutage schwer,
überhaupt noch was zu finden,
zum Verhöhnen und -unglimpfen.
Was er schreibt ist Untertreibung:
Die Wirklichkeit, - da hilft kein Schimpfen
und kein Schmähen: Sie tut stinken -,
spottet selber - und zwar sehr,
und tagtäglich immer mehr,
in Wirklichkeit jeder Beschreibung.
Bald wird der Satiriker
umgeschult zum Pausenclown,
und die Dichter werden schlichter:
Es sind nicht jedes Mal die Frau'n
welche uns den Tag versau'n.
Und die kann man auch verhau'n.
Halt! Das habe ich nie so gemeint, bzw. ist der Kontext viel mehr ungeheuer enorm wichtig: Es gibt jede Menge Leute, die ich gerne verhauen würde (von Kim über Erdo?an bis Putin, und hier in Deutschland gibt es auch so einige - leider komme ich an die nicht ran). Liebe Vertreter vom Feindgeschlecht, könnten wir uns auf 'Der Reimzwang hat Schuld' einigen?
Es ist ein 'politisches' Gedicht, jawoll-ja: Kein Satiriker kommt mehr gegen die Nachrichten an.
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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Politisch-satirische Gedichte haben wir auch noch nicht viele, klsa. Da hast du noch die große Auswahll, irgendeiner wird dich schon verklagen. Und die Frauen sollen sich nicht immer so haben, die Haue war ja nur verbal, wir tun ja keiner weiblichen Fliege was zu Leide.
Hast Du toll geschrieben!
Sirius
Reset the World!
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Ich packe die Peitsche ausnahmsweise wieder ein, klsa, aber nur, weil du dich eines Themas angenommen hast, das auch mich umtreibt. Ich lasse sie in Reichweite, für alle Fälle.
Feindgeschlechtliche
Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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