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Rauchverbot: Was ein OB-Kandidat jetzt fordert

#1 von Sirius , 10.06.2025 14:27

Rauchverbot an der Isar? Was ein OB-Kandidat jetzt fordert
In Frankreich gilt ab dem 1. Juli ein erweitertes Rauchverbot im Freien. Und auch in München gibt es erste Stimmen, die sich dafür einsetzen wollen.

Wenige Wochen noch, dann verschärft der französische Staat die bestehenden Gesetze zum Rauchverbot. Ab 1. Juli sind dann weitere Orte davon betroffen, etwa 7000 Plätze und Punkte sind es. Insbesondere an Schulen und in Parks wird es verboten sein, Tabakwaren zu konsumieren.

Wer gegen das neue Gesetz verstößt, soll Strafe zahlen. Bis zu 135 Euro werde das Bußgeld betragen, wenn etwa in Anwesenheit von Kindern in Verbotszonen geraucht wird. Federführend ist die französische Gesundheitsministerin Catherine Vautrin. Der Schutz von Jugendlichen und Kindern steht im Mittelpunkt der neuen Regulierung. Die Rede ist davon, dass die Ministerin zur ersten rauchfreien Generation ab dem Jahrgang 2025 beitragen wolle.

Wäre ein erweitertes Rauchverbot auch in Deutschland denkbar, in München, inklusive eines Bußgeldes? Ein Rauchverbot in Parks, an der Isar, im Biergarten? "Das Thema kam schon Ende 2024 auf", sagt Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga Bayern.
Damals habe es eine EU-Empfehlung gegeben für rauch- und aerosolfreie Zonen. Gerade in Außenbereichen der Gastronomie findet er ein Verbot aber unsinnig. "Ich habe noch nie davon gehört, dass in Münchner Biergärten Kinder plötzlich in Rauchwolken sitzen würden", sagt er. Für ein Münchner Rauchverbot in solchen Zonen müsste die Bayerische Staatsregierung ein Verbot erlassen. So sieht es auch das Kreisverwaltungsreferat (KVR). Die Behörde lässt sich auf das Gedankenspiel erst gar nicht ein und verweist auf Landes- und Bundesebene.

Weiterlesen:

https://www.abendzeitung-muenchen.de/mue...ert-art-1061036


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