Kölner Silvesternacht: Geheime Dokumente belegen Behörden-Chaos
Chef der Notrufzentrale lehnte Bezeichnung "Flüchtling" ab - Massenpanik auf der Rheinbrücke: "Rettet meinen Sohn!" - Düsseldorf verhängt Aktensperre
Unglaublich: Wegen des "sensiblen Themas rund um die Flüchtlings-Thematik" verzichtete die Kölner Polizei am Neujahrstag auf eine Pressemitteilung zu den unerhörten Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof und schob diese erst am 2. Januar um 17:00 Uhr nach. In der Silvesternacht war es in der Kölner City massenhaft zu Straftaten gekommen (Kölner Silvesternacht: Heikle Wahrheiten, kapitale Strategiefehler). Abscheu und Entsetzen lösten vor allem die obszönen Übergriffe auf Frauen aus. Am 6. Mai soll erstmals eine solche Tat verhandelt werden, der Vorwurf: versuchte sexuelle Nötigung.
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http://www.heise.de/tp/artikel/48/48119/1.html
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Jeden, der einen tieferen Einblick in den Behördenalltag hat, wundert ein solches Vorgehen nicht. Das stümperhafte, diktatorische Vorgehen, hat Methode in unserer "Demokratie".
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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