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RE: Das Geld verschlingt uns

#1 von Sirius , 03.05.2016 00:36

Literatur und Kapitalismuskritik
Das Geld verschlingt uns

Kapital, Gier und Geld geistern heute als Problem durch viele Romane der deutschen Literatur. Was lernen wir daraus über die Verfassung unserer Gegenwart – und was über jene der Literatur?

Der Kapitalismus zählt inzwischen zu den beliebtesten und berüchtigtsten Geistern der Gegenwartsliteratur: Einmal gibt er sich penetrierend und gewaltsam, ein andermal agiert er unfassbar und nimmt Züge eines Kafkaschen Schlosses an – viele Masken, die schliesslich nur ein und dieselbe Fratze verdecken, ein Schreckgespenst, auf das mittlerweile alle vergnügt mit Sarkasmus und Wut einhauen. Ob Heuschrecken, Finanzmarkthaie, Banker, Vorstandsvorsitzende, Datenmonopolisten, Spekulanten, Ego-Shooter – irgendwie, so scheint es den Autoren, treffen sie wohl immer die richtigen.

Weiterlesen:

http://www.nzz.ch/feuilleton/literatur-u...gt-uns-ld.17116


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Sirius
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