Lotte
Um vor dem Osterhasen zu flüchten, der im Mangel eigener Eier Hühner einfing, um das nahende Osterfest nicht zu gefährden.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Wenn Bücher sprechen
Ein blaues Sofa auf der Frankfurter Buchmesse. Darauf sitzen eine Frau und ein Mann. Die Sätze, die sie sprechen, scheint ihnen ein Souffleur vorzusagen...
I. Akt
MANN: Ich bin Goethe.
FRAU: Oh...
MANN: Sensationell. Verblüffend. Bezaubernd. Verrückt. Unglaublich.
FRAU: Oh...
MANN: Ich muss nicht alles glauben, was ich denke.
FRAU: Einen Scheiß muss ich.
MANN: Worüber wir sprechen, wenn wir über Bücher sprechen.
FRAU: Tintenherz.
MANN: ...
FRAU: Muttitasking.
MANN: ...
FRAU: Deutsche Nullen.
MANN: ...
FRAU: Nackt im Treppenhaus.
MANN: ...
FRAU: Winterhonig. Mondhitze. Dünenfeuer.
MANN: Dieses Buch macht nicht glücklich, aber weniger traurig.
FRAU: Verarschen kann ich mich alleine.
MANN: Ich denke, also spinn ich.
FRAU: Denken wird überschätzt.
MANN: Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen.
FRAU: Top.
MANN: Manchmal will man eben Meer.
II. Akt
FRAU: Ich hab Zeit, was hast du?
MANN: Ich hatte mich jünger in Erinnerung.
FRAU: Die Zeit, die Zeit.
MANN: Noch ein Tag und eine Nacht.
FRAU: Slowtime.
MANN: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte.
FRAU: Eierlikörtage.
MANN: Höllensturz.
FRAU: Für immer und jetzt.
MANN: Morgen ist es vorbei.
FRAU: Endgültig.
MANN: Es muss wohl an dir liegen.
FRAU: Schuld bist du.
MANN: Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war.
FRAU: Zum Frieden braucht es zwei, zum Krieg reicht einer.
MANN: Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
FRAU: Am Arsch vorbei geht auch ein Weg.
MANN: Mach, was du willst.
FRAU: Ein Idiot reist weiter.
MANN: Ich bleibe hier.
FRAU: In uns allen steckt ein Flüchtling.
III. Akt
FRAU: Katzen würden Mäuse kaufen.
MANN: Oma hat noch Dinosaurier gekannt.
FRAU: Miau Wau Wau.
MANN: Vorstadtkrokodile.
FRAU: Grrrrr!
MANN: Mit dem Elefant durch die Wand.
FRAU: Der Tag, an dem ich feststellte, dass Fische nicht klettern können.
MANN: Schimpansen macht man nicht zum Affen.
FRAU: Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe.
MANN: Herzrasen kann man nicht mähen.
FRAU: Neurosen welken nicht.
MANN: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute.
FRAU: Du sagst es.
IV. Akt
MANN: Wo wir gerade von belegten Brötchen reden.
FRAU: Hier ist alles Banane.
MANN: Esst euer Eis auf, sonst gibt's keine Pommes.
FRAU: Zähne putzen, Pipi machen.
MANN: Mein Bett ist halbvoll.
FRAU: Ich war glücklich, ob es regnete oder nicht.
MANN: Ich will mich ändern, aber wie?
FRAU: Sei nicht so hart zu dir selbst.
MANN: Come closer.
FRAU: Wir kennen uns doch kaum.
MANN: Haut nah.
FRAU: Hier bin ich.
MANN: Fühl! Dich! Wohl!
FRAU: Apfelstrudelküsse.
MANN: Erogene Zone.
FRAU: Moment!
MANN: Spüre die Leichtigkeit.
FRAU: Halt mich fest.
MANN: Auf und Zu.
FRAU: Eigentlich müssten wir tanzen.
MANN: Auf und Zu.
FRAU: Jetzt - alles - sofort.
MANN: Ist das Liebe oder kann das weg?
FRAU: Deins ist meins.
MANN: Wo ist Emma?
FRAU: Ich kann einfach nicht Wein sagen.
MANN: Und was machen Sie beruflich?
FRAU: Ich arbeite in einem Irrenhaus.
MANN: Ich bin dann mal im Keller.
V. Akt
FRAU: Was ich noch sagen wollte...
MANN: Finde dich gut, sonst findet dich keiner.
FRAU: Ich heiße nicht Miriam.
MANN: Is' mir egal.
FRAU: Ich heiße Parvana.
MANN: Nur noch kurz die Ohren kraulen.
FRAU: Es reicht.
MANN: Nicht schon wieder keine Tore.
FRAU: Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen.
MANN: Warum sind wir eigentlich noch nicht tot?
FRAU: Fragen Sie Ihren Bestatter.
[Die Dialoge sind eine Montage aus aktuellen Buchtiteln.]
https://www.fackjuschilla.de/deutschstunde/minidrama/
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Ein mytho-unlogisches Gespräch
A. Ich habe bei mir zu Hause ein Aktfoto hängen. Es heißt "Die Ledige mit dem Schwein". Kennen Sie das?
B. Sie meinen sicher "Die Leda mit dem Schwan"?
A. Ach ja, richtig! Ein Schwan kommt auch darauf vor! Und wer ist diese "Leda"?
B. Leda war die Mutter der "schönen Helena".
A. Wieso "war"? Ist sie tot?
B. Aber natürlich!
A. Erzählen Sie mir doch mal was von der Familie!
B. Also das war so: Eines Tages schiffte sich Menelaus, der Gatte der Helena, nach Kreta ein.
A. Und Helena blieb zu Hause?
B. Ja, in ihrem Schlafgemach. In der Mitte stand ein großes Ruhebett und links der Armleuchter.
A. Ich denke, Menelaus war weg?
B. Nein, ein wirklicher Armleuchter stand da. - Und plötzlich wurde ihr Páris gemeldet!
A. Ach, der mit dem Apfel?
B. Bravo, woher wissen Sie denn das?
A. Na, Páris war doch der, der auf dem Berge Aida der Schönsten mit der Armbrust einen Apfel vom Kopf schoß!
B. Das verwechseln Sie leider mit Wilhelm Tell - aber immerhin! Außerdem hieß der Berg Ida! - Na schön! Páris beschloß, Helena mit List zu erobern.
A. Ach, Klavierspielen konnte er auch?
B. Das weiß ich nicht! Jedenfalls aber nahm er sie mit nach Troja.
A. Ach so ja.
B. Und wissen Sie wodurch Troja berühmt geworden ist?
A. Durch die Trojabohnen!
B. Sie meinen Sojabohnen?! - Nein, durch den Trojanischen Krieg! Die einstmals so stolze Stadt wurde völlig zerstört - und heute ist die Fläche, auf der sie stand, eben!
A. Eben!
(Heinz Erhardt, 20.02.1909 - 05.06.1979)
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Satzzeichen retten Leben! Beachtet den Bedeutungsunterschied:
1) Wir essen jetzt Opa.
2) Wir essen jetzt, Opa.
https://www.stern.de/noch-fragen/komma-o...3000103653.html
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Brief an den lieben Gott
Im Spessart lebte einst eine alte Frau.
Für sie war die Welt nicht rosig, eher grau.
Mit ihrem Einkommen war es schlecht bestellt.
Mit einem Wort: 'sie hatte kein Geld.'
Sie überlegte lange hin und her
woher denn Geld zu kriegen wär.
Ihr kam die Idee, so sapperlott,
sie schrieb einen Brief an den lieben Gott.
"Lieber Gott ich bin alt und arm
das Geld ist zu wenig, hab doch Erbarm
und schicke mir schnellstens einhundert Mark,
sonst müsste ich hungern und das ist arg...
Eine andere Hilfe weiß ich nicht mehr
und ohne Moneten ist's doch verdammt schwer.
Aber bitte beeile Dich mit dem Geld,
sonst ist's nicht mehr schön auf dieser Welt."
Der Brief wird frankiert in den Kasten gesteckt,
der Postbote hat ihn sogleich auch entdeckt.
Er sieht die Adresse, was soll er machen,
"An den lieben Gott", das ist ja zum Lachen.
Er denkt sich aber, ein Spaß muss sein,
der Brief kommt ins Fach vom Finanzamt hinein.
Am nächsten Tag dort angekommen,
vom Beamten in Empfang genommen.
Wenn Sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief,
da irren Sie sich, da liegen Sie schief.
Er liest die Adresse und denkt gleich daran,
wie man der Frau wohl helfen kann.
Ja, glauben Sie mir, das ist kein Scherz,
es gibt beim Finanzamt auch Menschen mit Herz.
Ihm kommt ein Gedanke und das ist sehr fein,
das könnt für die Frau eine Hilfe sein.
Er fängt gleich an durchs Büro zu wandern
und sammelt recht fleißig von Einem zum Andern.
Doch leider war der Erlös etwas karg,
statt hundert, bekam er nur siebzig Mark.
Doch dies wurden dann unverwandt
gleich an die arme Frau gesandt.
Die Frau, sie freut sich, kann's kaum ermessen,
dass sie der Herrgott nicht hat vergessen.
So schrieb sie rasch einen Dankesbrief,
in Eile sie zum Postamt lief.
Sie schrieb: "Lieber Gott, ich bin wieder stark
und danke Dir für die hundert Mark.
Doch solltest Du mal wieder an mich denken
und mir gütigst ein paar Märkchen schenken,
dann möchte ich Dich um eines bitten,
das Geld nicht übers Finanzamt zu schicken,
denn die Lumpen haben mir ungelogen,
von den hundert Mark, dreißig Mark abgezogen."
Verfasser unbekannt
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Tipps für das nächste Fest
Mit diesen 7 Ratschlägen kann auf dem nächsten Fest nichts mehr schiefgehen!
Überleben im Bierzelt
1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickerige Sau ist, keine Freunde hat, oder Antialkoholiker ist – quasi das Allerletzte.
2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett bestellen. Nie vorher abzählen wie viel Leute um einen rum stehen und dann die genaue Anzahl bestellen. Am Besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.
3. Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.
4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eines in die Hand drücken soll. Am Besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
5. Wer zahlt wann die nächste Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim Reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle „Jägermeister„. Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück überleben. Aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wieder zu beleben.
7. Konsequent durchgezogen bist du normalerweise im Zelt um halb neun stramm wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil, du kannst ja noch nicht nach Hause wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.
https://deecee.de/fun/lustige-texte/tipps-fuer-feste/
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Gummibärchenbetäubungsmittelschutzgesetz
Das Gummibärchenbetäubungsmittelschutzgesetz trat 1995 unter dem Diktator Hans Riegel III. in Kraft. Dieses Gesetz untersagt Gummibärchen den Konsum von Drogen, Medikamenten und Alkohol, da diese mit rebellischen Aufständen und radikaler Zerstörungswut auf die Einnahme der oben gennanten Produkte reagieren. Historische, durch ein randalierendes Gummibärchen ausgelöste, tragische Ereignisse sind die Zerstörung Griechenlands und der Untergang von Atlantis.
Inhaltsverzeichnis
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1Beliebte Wirkstoffe
2Das Gummibärchenbetäubungsmittelschutzgesetz verbietet außerdem...
Besonders beliebt und daher verboten sind bei Gummibärchen Drogen, die den Wirkstoff THC (Technical and Hightech Cocain) beinhalten.
Das Gummibärchenbetäubungsmittelschutzgesetz verbietet außerdem...
1. Den Verzehr von Salzgebäck
2. Schwarzarbeit, welche durch die farbenfrohe Hülle der Gummibärchen ihnen generell eher schwer fällt, außer Colaflaschen
3. Geschlechtskrankheiten
4. und solche sinnlosen Sachen, wie z.B Sterben, Ficken oder etwas Essen
Gründe
Dies alles wurde verboten, weil Gummibärchen daraufhin nicht mehr arbeitsfähig sind.
Trotz dieses Gesetzes konsumieren Gummibärchen die Drogen in hohem Maße. Dadurch werden sie zu Sexobjekten, was daran, liegt dass sie, um ihre Drogen zu bekommen, auf den Strich gehen müssen oder ihren Körper an Harry Boh, den Herrscher aller Gummibärchen, verkaufen. In Einzelfällen werden sie dann auch in speziellen Geschäften an Personen über 18 verkauft.
https://www.stupidedia.org/stupi/Gummib&...telschutzgesetz
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23 lustige Google-Eingaben: Die witzigsten Suchanfragen
Sie werden es nicht glauben, aber diese 21 lustigen Suchanfragen werden tatsächlich eingetippt!
1. Legastenie
Legastenie wird 1.300-mal pro Monat (!) gesucht. Daneben auch Legastheni (140) und Legasteni (140). Bei diesem Wort drücken wir aber ein Auge zu.
2. Intellegenz
Sollen wir da auch ein Auge zudrücken? Intellegenz wird durchschnittlich 90-mal pro Monat bei Google gesucht.
3. Kuhle Musik
Wer steht nicht auf kuhle Musik? Okay, gar nicht mal so viele, denn nach kuhler Musik wurde nur circa zehnmal pro Monat gesucht. Was die Leute bloß gegen kuhle Musik haben?
4. Biemer
1.900 durchschnittliche Suchanfragen pro Monat zeigen: Ein Biemer ist äußerst beliebt. Ein Baemer dagegen nicht, der wird nur 210-mal angefragt.
5. Strickanleitung Baby
Wer will sich da ein Baby stricken? Immerhin 1.900 Suchanfragen werden durchschnittlich pro Monat eingetippt mit ebendiesem Wunsch. Auch Kinder werden gerne gestrickt: Strickanleitung Kinder (90) und Strickanleitungen Kinder (70). Die machen wenigstens nicht, was sie wollen.
6. Sex nach der Geburt
Den frisch Entbundenen wird keine Erholungspause gegönnt. Tatsächlich interessiert es wohl einige, wie der Sex im Kreißsaal verläuft. 1.900 Suchanfragen gibt es durchschnittlich pro Monat mit der Frage, ob das möglich sei. Sex nach der Schwangerschaft wollen dann erheblich weniger (390).
7. Tatsch Handy
Da will wohl jemand ein Handy mit einem besonderen Tatsch äh Touch? 480 Suchanfragen gehen in etwa monatlich ein. Auch beliebt ist der Tatsch Monitor (30) bzw. der Tatsch Screen Monitor (30). Und manche wollen wissen, was ein Tatsch Down (20) ist. Interessiert uns im Übrigen auch.
8. Spile
Die Zeit ist knapp und das ‚e‘ benötigt doch viel zu viel Zeit, um es einzutippen. Das spiegelt sich in stolzen 14.800 Suchanfragen wider.
9. Günekologe
40-mal pro Monat wird durchschnittlich ein Günekologe gesucht. Vielleicht ist das ja ein besonders günstiger Gynäkologe?
10. Arschologie
Neben dem Günekologen sollte man regelmäßig auch zum Arschologen zur Vorsorgeuntersuchung. Arschologie (20) ist in der heutigen Medizin einfach nicht mehr wegzudenken!
11. Kautsch
2.900-mal wurde nach einer Kautsch gesucht. Die Couch mit dem Autsch-Faktor!
12. Schalusie
Ebenso wichtig für die Wohnungseinrichtung ist nicht nur eine Kautsch, sondern auch eine passende Schalusie. Versteht sich von selbst! Und das zeigen auch 2.400 Suchanfragen im Durchschnitt pro Monat.
13. Sponschbob
Der Sponschbob (1.900) ist beliebt – ebenso wie der Schbonschbob (320) und der Schbonschob Schwammkopf (140). Da gehen wir jetzt großzügig einfach mal davon aus, dass die meisten Suchanfragen von Kindern kommen.
14. Profiant
Bergsteiger und Wanderer schwören auf Profiant (30). Wir nehmen dann doch lieber Proviant mit auf Reisen. Is(s)t gehaltvoller.
15. Maffins
Als Profiant einpacken kann man dann Maffins (260). Die sollen besonders köstlich sein!
16. Inschenör
Bis zur Unkenntlichkeit getrieben und geschrieben wurde hier der Ingenieur. Und dass der Inschenör 110-mal durchschnittlich pro Monat gesucht wird, liegt wohl daran, dass die Suchenden nie finden.
17. Arschitekt
Neben einem Inschenör bedarf es natürlich auch eines Arschitekten (110). Dieser kümmert sich vor allem um den Entwurf der sanitären Einrichtungen eines Hauses.
18. Erdbären
Im Gegensatz zu Braunbären sind Erdbären (40) besonders naturverbunden. Sie werden entweder inmitten von Feldern geboren oder im Wald. Letztere zeichnen sich jedoch durch Kleinwuchs aus. Zur Geburt noch grünlich wechselt ihre Fellfarbe ins Weiße, bis sie ihr endgültiges rotes Fell erwerben. Besonders auffällig dabei sind der grüne Schopf und das mit gelben Punkten durchzogene Fell. Erdbären lieben Sonne, zu viel Regen kann ihnen gefährlich werden. Das Fleisch ist verzehrbar und schmeckt herrlich süß.
19. Essbahn
Wenn Sie das Schlaraffenland in einer S-Bahn entdecken, wundern Sie sich nicht: Das ist die neue Essbahn (70). Dort schwirren Hendl umher, die Sitze sind aus Gummibärchen und der Boden aus Pudding. Fahrverbände haben sich zusammengetan, um uns Kunden endlich für die vielen Zugausfälle und Verspätungen zu besänftigen. Und vor allem, um die horrenden Ticketpreise zu rechtfertigen. Danke!
20. Augschburg
Ja, die Schwaben! Die sind eigen und wollen, dass ihre Stadt genauso geschrieben wie (sie von ihnen aus-) gesprochen wird. Zumindest ein paar davon: 40-mal pro Monat wird nach Augschburg gesucht.
21. Faceboo, Fesbuk, Facebuk und Fehsbook
Faceboo suchen monatlich circa 4.090.000 (!) User, Fesbuk 22.200, Facebuk 9900 und Fesbook 320. Neben Google+, Instagram, Twitter & Co. anscheinende starke Konkurrenten für Facebook!
22. Brett Pitt
Man möchte meinen, es handele sich um eine übliche Ikea-Produktbeschreibung, doch dem ist nicht so: Angelina Jolies Mann kann man wohl auch so schreiben, zumindest glauben das einige Google-User: Immerhin circa 1.300-mal wird diese Suchanfrage pro Monat eingegeben. Vielleicht suchen sie ja auch einfach nach diesem Witz: Brett Pitt Witz.
23. Eng wie Birds, eng wie Birds spielen
https://www.sprachschach.de/lustige-google-eingaben/
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Das Leben – rückwärts.....
Stell dir doch mal vor, die Zeit läuft nicht in der gewohnten Richtung ab, sondern umgekehrt
- wie wenn du einen Video-Film rückwärts laufen lässt:
6 Männer gehen auf den Friedhof, graben ein Loch und holen eine Holzkiste mit deiner Leiche aus der Erde. Du wirst aufgebahrt, nach einer Weile bewegst du dich und wirst wach.
Man bringt dich ins Altenheim; du wirst immer fitter und nach einigen Jahren werfen sie dich raus, weil du zu jung geworden bist.
Du spielst ein paar Jahre Golf bei guter Rente, überreichst dem Chef zum Eintritt in die Firma eine goldene Uhr und fängst für viel Geld gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.
Nachdem du damit durch bist, geht's auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen.
Dann wird es Zeit für die Schule. In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr dümmer, bis du schließlich deine Schultüte abgibst und auch hier rausfliegst.
Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten, dein Vater bringt dich dann als Säugling ins Krankenhaus, wo du in der “Rückkehr-Station” - notfalls mit Gewalt - in die Scheide deiner Mutter geschoben wirst.
Du schwimmst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als ORGASMUS !!!
Dr. Helmuth Herterich
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