Dich zu finden, waren zwölf Monate im Jahr zu wenig.
Du schliefst nicht unter dem Mond
und in den Städten wollte ich nicht suchen.
Nicht in den Gesichtern, nicht auf den Körpern,
nicht in geschlossenen Augen.
Ich schickte meine Worte hinaus, dich zu finden,
weil nur du meine Sprache erkennst.
Und ich wusste, sie würden das Licht entzünden,
das in deinem Herzen schlief.
Und unter all den Himmeln fand ich den deinen,
unter all den Worten fand ich dein Wort,
und in dieser brennenden Welt dein Licht.
Sirius
Reset the World!
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Manchmal erreichen Worte mehr als Blicke.
Das hast du hier wunderbar beschrieben, Sirius.
Wieder ein sehr schöner Text von dir!
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Dankeschön, Jonny. Du schreibst immer so liebe Kommentare.
Sirius
Reset the World!
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Gerade erst entdeckt und sehr gerne gelesen!
"Unter all den Himmeln fand ich den deinen..."
Wunderschön, Sirius!
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Lieber Sirius,
für mich beschreibst du hier dieses feine Gefühl für das Wort hinter dem Wort hinter dem Blick ganz nah am Herzen..genau deshalb werde ich diesen Text wieder und wieder lesen...
Danke
Frollein a.
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Hallo Sirius
ein sehr inniges Liebesgedicht, dem frisch Verliebte sehr nachfühlen können.
Schön.
Gruß, Antigone
Ja, auch das ist wunderschön romantisch und zauberhaft. Ich freu mich sehr, wenn Menschen sich finden! Die Welt wird dadurch ein bisschen gesünder.
"Leg dein ganzes Sein in dein geringstes Tun" (Pessoa)
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