Wieso sich in Berlin gerade viele über ein Graffiti aufregen
Es ist schön und traurig zugleich: Ein Mädchen, gekleidet in ein weißes Nachthemd, hält sich die Hände vor ihr Gesicht. Der helle Stoff ist von Blut überströmt. Sie steht in einer riesigen Blutlache und hält sich die Augen zu. Vielleicht will sie den Mann nicht sehen, der nur mit Unterwäsche bekleidet an einem Baum steht – durchlöchert von Pfeilen. Ist er tot, lebt er noch?
So sieht die grausame Szene aus, die der spanische Graffiti-Künstler Borondo an die 42 Meter hohe Fassade eines Wohnhauses im Berliner Stadtteil Tegel gemalt hat – was vielen Anwohnern gar nicht gefällt.
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http://www.bento.de/politik/berlin-anwoh...iti-auf-655250/
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