Wie die
blendwütige Sonne
ihren gleißenden
Strahl
in mein
müdes Auge
schlägt ...

Wie ihr
Donnergedröhn
trümmerheischend
mein
schmerzzuckendes Herz
durchbebt ... -

Nacht, dunkelschwere!
Hülle mich
in dein
schweigendes Nichts,
dass ich
an den Klippen
des
lichttosenden Tags
nicht zerschelle!

Lieber Hermes,

da hast du dich gleich gut eingeführt und wir heißen dich herzlich willkommen!
Ich bin kein Vampir (glaub ich), und trotzdem flüchte ich gerne in die Nacht.
Und keine Sorge: Van Helsing schreibt hier nicht!

Sirius

Lieber Hermes,

Für mich hat der Text etwas wagnerianisches . Er ist gewaltig , fast monumental und einzigartig.

Schön, dich hier zu lesen..

Frollein a.

Lieber Hermes

Gern gelesen

Es zeigt sich immer wieder das alltägliche bestimmt unser Leben, so dass es kaum merkbar ist. Merken wir es dann und schreiben von ihr, so führt sie insere Feder und Worte wie die Deinen klecksen dann aufs Papier.


beste

Hallo Frollein, Sirius und Schreiber!

Vielen Dank für Euren wertschätzenden Worte, es freut mich, dass Euch mein Gedicht gefällt!

Meine Ausführungen orientieren sich konsistent an den letzten und tiefsten Rätselfragen um Mensch, Leben und Universum. Sei es Reim oder Blankvers: Wer hier innehält und lauscht, dem raunen Götter und Dämonen Un-erhörtes zu.

Ich werde mich hier rar halten, ein Jünger Lunas bin ich nicht, weit mehr ein Freund des ziel-gemäßen und schwer-wiegenden Wortes. Mit der verehrten Margot Bickel zu sprechen: "Mag selten Licht von unten kommen; aber dann ergreift's den Himmel..."

Herzliche Grüße!
Hermes

P.S.: Eine Interpretation meinerseits ist unterwegs.

Starke Worte!

Gefällt mir sehr, Hermes.

LG Letreo

Hallo, liebe Letreo!

Dank auch Dir!

O ja: Schreiben macht schön! Und erst gut schreiben! -

Letreo, ich glaub, hier sind wir in Hermes'(!) Engelgarten ...!

Herzlichen Gruß!

Hermes