Was die Storch vom Klimawandel hält
„Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert. Auch in der Vergangenheit – ohne menschlichen Einfluss - gab es abwechselnd Warm –und Kaltzeiten. Die Behauptung, dass die vom Menschen gemachten CO2-Emissionen zu einer globalen Erwärmung mit schwerwiegenden Folgen führen wird, ist eine nicht belegte Hypothese.
Das Vorhaben der Bundesregierung, mit der Brechstange und ohne Rücksicht auf ökonomische Schäden und technische Machbarkeiten, den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2050 um mehr als 85 Prozent zu senken, lehne ich kategorisch ab. Das würde unsere Stromversorgung destabilisieren, den Wirtschaftsstandort Deutschland erheblich schädigen und auch zu sozialen Verwerfungen führen. Denn die Kosten der Energiewende tragen durch die Umlage auf den Strompreis die Geringverdiener, für die Strom längst zu einem Luxusgut geworden ist. Das darf nicht sein.“
Merke: Nur weil man in Dummerland als Juristin arbeiten darf, muss man noch lange kein Gehirn haben. Die armen Geringverdiener. Schade nur, dass die Storch den Mindestlohn ablehnt.
Und auch gegen eine Verringerung des Lohngefälles zwischen Mann und Frau gestimmt hat.
Und selbstverständlich auch gegen eine gemeinsame Strategie zur Prävention von Radikalisierung.
Und den Schadstoffausstoß mittelgroßer Verbrennungsanlagen möchte sie auch nicht begrenzen.
Und gegen die Lebensmittelverschwendung hat sie ebenfalls gestimmt.
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/beatrix-von-storch
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