"Bild" sucht G20-Randalierer: "Fahndungsaufrufe sind Aufgabe der Polizei"
Nach dem G20-Gipfel beginnt die rechtliche Aufarbeitung: Die "Bild" veröffentlichte dazu Fotos von Personen, denen sie Straftaten zuschreibt. Experten zufolge ist das rechtswidrig. Der Presserat prüft Beschwerden.
Im Rahmen des G20-Gipfels hat Hamburg Randale und Krawalle erlebt, wie wohl nie zuvor: Die Polizei verzeichnete nach der Veranstaltung mit rund 20.000 eingesetzten Beamten mehr als 470 Verletzte. 186 Personen wurden vorläufig festgenommen, mehr als 220 Personen in Gewahrsam genommen.
Um Straftaten nach dem Gipfel aufklären und die Täter verfolgen zu können, hat die Polizei Hamburg ein Upload-Portal eingerichtet. Dort können Originalaufnahmen von Fotos und Videos hochgeladen werden, die vermeintliche Rechtsverstöße dokumentieren.
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http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/gzwanzig-147.html
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