Mir ist so klamm und ganz allmählich,
verkriecht sich meine Fröhlichkeit.
Drum Tag für Tag, genügsam zähl ich,
die Stunden bis zur Heiterkeit
und kann es dabei kaum erwarten,
weil ich so lebenshungrig bin.
Doch schaue ich in meinen Garten,
hab ich den Frühling noch im Sinn.
Die welken Blätter wollen hüten,
was die Natur uns bieten kann
und die, die unlängst nicht verblühten,
die fangen neu zu leben an...
Schreiben macht schön.
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Es steckt viel Hoffnung in der Melancholie deines schönen Gedichtes, Leo.
Es kommt ja jedes Jahr ein Frühling und jedes Jahr ein Herbst, lassen wir uns von der Witterung nicht die Fröhlichkeit verderben.
Sirius
Reset the World!
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Danke, Sirius. Ja, die Hoffnung, die überragt zum Glück bei meinem LI.
Leogrüße
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