"Demonstration für Holocaust-Leugner: Maximale Provokation, minimale Reaktion der Polizei
Am Ende waren es 250 Teilnehmer, die sich am Samstag einem Aufruf aus der neonazistischen Szene anschlossen und in Nürnberg für die derzeit inhaftierten Holocaust-Leugner Ursula Haverbeck, Horst Mahler, Monika Schaefer und den im NSU-Prozess angeklagten Ralf Wohlleben auf die Straße gingen. Sie forderten die Abschaffung des Volksverhetzungsparagraphen. Bei der Abschlusskundgebung kamen es durchgehend zu Grenzüberschreitungen. Die Polizei griff während der Veranstaltung nicht ein.
Ein mutmaßlicher Hitler-Gruß eines Redners, Drohungen von erhängten Richtern, NS-Zeit als „Freiheitskampf“ und „Mein Kampf“ als Vorlage. Reden über Gaswagen als jüdische Erfindung und Versklavung der weißen Völker durch die Juden. Das waren noch nicht mal alle möglicherweise rechtlich fragwürdigen Aussagen der diversen Rednerinnen und Redner beim Abschluss der Demo..."
https://www.endstation-rechts-bayern.de/...on-der-polizei/
Da bin ich ja mal gespannt, ob die Polizei am Samstag in Düsseldorf auch so handzahm daherkommt.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duessel...18_aid-23769967
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Da haben die Polizisten wahrscheinlich nur die bayrischen Werte wahrgenommen. Bei Nazis wird ja immer ganz christlich reagiert. Und dann gibt es ja noch die Deppen, die alles immer noch als „Demokratie“ bezeichnen.
Samstag wird man sicher anders umgehen mit dem „linken Pack“.
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