Danke, Lotte, ich gebs weiter.
sarmalan?r gider biri öbürüne
sarmalan?r gider biri öbürüne ki
uydurulur biri öbürüne
tak?l?r biri öbürüne ki
balan?r biri öbürüne
sarmalan?r biri öbürüyle ki
çözülür biri öbüründen
halkalan?r ayr?larak biri öbüründen ki
sarmalan?r gider biri öbürüne
uydurulur biri öbürüne ki
tak?l?r biri öbürüne
balan?r biri öbürüne ki
sarmalan?r biri öbürüne
çözülür biri öbüründen ki
halkalan?r ayr?larak biri öbüründen
sarmalan?r biri öbürüne ki
Adnan Özer
Einer windet und verschwendet sich um den anderen
Einer windet und verschwendet sich um den anderen, weil
Einer grundlos mit dem anderen verglichen wird.
Einer hängt an dem anderen, weil
Einer sich zum anderen hingezogen fühlt.
Einer windet sich um den anderen, weil
Einer sich von dem anderen löst.
Einer umarmt den anderen bei der Trennung,
Weil einer um den anderen sich windet und verschwendet.
Einer wird grundlos mit dem anderen verglichen, weil
Einer an dem anderen hängt.
Einer verliebt sich in den anderen, weil
Einer sich um den anderen windet.
Einer löst sich von dem anderen, weil
Einer den anderen umarmt bei der Trennung.
Einer windet sich um den anderen, weil...
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Der wüste Wald
Komm schnell zum Wasser, wo der Wald beginnt,
Der edle Hirsch und seine Dame sich
Im See erblicken, wie betrübt sie sind -
Ach, hätt’ ich doch nie jemand geliebt – nur du und ich!
Hörst du am Firmament die Nachtprinzessin gleiten
Bleich, silberstolz in Silberschuhen, sprich,
Siehst du den goldnen König dort in seinem Mantel schreiten? -
Ach, hätt ich doch nie jemand geliebt – nur du und ich!
Komm, schnell zum wüsten Wald! Ich zerr
Sie raus. Die dort lustwandeln minniglich.
O mein Stück Welt, ruf ich, o gelbes Haar!
Niemand hat je geliebt – nur du und ich.
William Butler Yeats
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Geheime Grenzen gibt's im menschlich engsten Bund;
Verliebtheit, Leidenschaft kann da nicht weiterdringen -
Mag schaurig lautlos auch verschmelzen Mund mit Mund,
Und mag vor Liebe auch das Herz zerspringen.
Auch Freundschaft ist da machtlos, und die Zeit
Selbst jahrelanger hoher Glücksgefühle,
Wenn frei die Seele bleibt, und wenn sie scheut
Das lange Siechtum süßer Sinnenschwüle.
Wahnsinnig sind, die sie erstreben, und die sie
Erreichten, müssen krank vor Schwermut enden.
Nun hast du wohl verstanden, warum nie
Mein Herz geklopft hat unter deinen Händen.
1915 Anna Achmatowa
Übersetzung:Rolf Dietrich Keil
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Francesco Petrarca
Canzoniere 90
Erano i capei d'oro a l'aura sparsi
che 'n mille dolci nodi gli avolgea,
e l'vago lume oltra misura ardea
di quei begli occhi, ch'or ne son sí scarsi;
e 'l viso di pietosi color' farsi,
non so se vero o falso, mi parea:
i' che l'ésca amorosa al petto avea,
qual meraviglia se di súbito arsi?
Non era l'andar suo cosa mortale,
ma d'angelica forma; et le parole
sonavan altro, che pur voce humana.
Uno spirito celeste, un vivo sole
fu quel ch'i'vidi: et se non fosse or tale,
piagha per allentar d'arco non sana.
_______________________________________________
Übersetzung: Karlheinz Stierle
Die goldnen Haare wehten wild im Wind,
der süsse Wirrnis aus den Locken flicht,
verlockend war und ohne Mass das Licht
der Augen, die nun matt und glanzlos sind.
Mir schien, war’s Wahrheit oder Trug, es ging
ein Hauch durch das Gesicht wie Zärtlichkeit.
Ich war wie Zunder schon zum Brand bereit,
was Wunder, dass im Nu ich Feuer fing?
Nicht wie die Sterblichen ging sie einher,
nein, wie die Engel leicht. Ihr Reden klang,
als käm es nicht aus eines Menschen Munde,
ein Bild des Himmels, eine Sonne sprang
mir in das Aug’, und säh ich’s nun nicht mehr:
Wird müd der Bogen, heilt dies nicht die Wunde.
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Alessandro De Francesco (*1981)
cosí le cose della casa
quando tutti sono usciti
permangono nella luce obliqua
e accade di avvistare un frigo o
una poltrona nella finestra del
palazzo di fronte di ricordare
quel quadro in un corridoio
del pompidou e pensarlo
sussistente nella notte senza occhi
salendo le scale
una testa femminile verso
la finestra sul pianerottolo deserto
si volta di scatto non può
accettarne il volto è costretto
al risveglio esce a tiergarten
mentre cammina guarda i rami
ed è la solita vertigine quando si
mostra negli oggetti
ma subito ci appare inverosimile
restiamo senza dire niente
continua questa inspiegabile
assenza di dati su tutto le cose
tacciono poco a poco
---
wie die dinge daheim im schrägen lichteinfall
sie bleiben unverändert wenn alle weg sind
und manchmal erahnt man
die umrisse eines kühlschranks
oder sessels im fenster
des hauses gegenüber
man erinnert sich an dieses bild
in einem flur des pompidou
und überlegt wie es fortbestehen
kann in der nacht ohne augen
die treppe hinauf
ein frauenkopf zum fenster
hin auf dem verlassenen
treppenabsatz sie wendet
sich zu ihm er kann ihr gesicht nicht ertragen
er muss aufwachen steigt am tiergarten aus
im gehen betrachtet er die zweige
und es ist das übliche schwindelgefühl
wenn es sich in den gegenständen zeigt
doch scheint es uns sofort unwahrscheinlich
wir sprechen nicht dieses unerklärliche fehlen
von daten nach und nach verstummen die dinge
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Die großen weißen Vögel
Weit draußen auf dem blauen Meer
erklingt ein Lied von Wiederkehr,
ein Lied vom Leben.
Matrosen singen es zur Stund,
da sie den Freund dem Meeresgrund
tot übergeben.
Im Tuch aus Leinen ruht er schön
und hört leis weiße Flügel gehn
in blauen Fernen.
Ein Lächeln schmückt ihn, wo er liegt.
Das ist die Seele, denn sie fliegt
nicht zu den Sternen.
Und seinen Leichnam ruft ein Lied,
das lockend über Klippen zieht,
wie Wind und Welle.
Schäumt auch die Meeresfläche wild,
Gedanken formen doch ein Bild
aus seiner Seele.
Der schöne Seemann, wie ein Stein,
sank in die tiefe Flut hinein,
in eine Wiege.
Zur selben Stund hoch in der Luft
ein großer weißer Vogel ruft:
den Tod besiege!
Seht ihr die weißen Möwen dort,
sie fliegen weit vom Ufer fort
im Meerestosen.
Sie formen Schreie und erzählen:
unsre Flügel sind die Seelen
der Matrosen.
Der Meeresfluten kühles Grab
zieht dich, Matrose, tief hinab,
dich zu vereinen
mit allen, die an dich gedacht
und die in ferner stiller Nacht
leis um dich weinen, weinen, weinen.
Text: Peer Raben, freie deutsche Nachdichtung des französischen Originaltextes von Lucien Boyer
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Woon Jung Chei - Sag bitte nicht
Sag bitte nicht, dass meine Mentalität anders sei,
dass du deswegen Probleme hättest,
sag mir lieber, du wirst mit dir selbst nicht fertig.
Die Probleme, die wir miteinander über Jahre hinweg haben, stammen von uns selbst.
Sie kommen weder vom Himmel noch von der Erde.
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Here I am
Electra Alexandropoulou
Da bin ich
der Immigrant, der Fremde, der Exilant, der Flüchtling, der Staatenlose, der Vertriebene
Der, den du nicht sehen willst
der keinen Namen hat
der die See überquert hat
der die feine rote Linie hinter sich gelassen hat
der nicht kämpfen wollte
Ich, der ich zu sagen wusste „ya habib“, kann es nur langsam vergessen. Ich lerne „das Volk“
Ich, der „zivilisierte Wilde“
der eine, der Kinder begrub und Väter unter dem Schutt
der verwirrt unter euch lebt
der fort ist aus einer zerbrochenen Welt in eine fremdere
Wie lange ist es auszuhalten:
Ein „Ich“ will zurück
ein anderes, das will hier bei euch für immer bleiben
Ich, der eine, der des Nachts träumt von Damaskus´ Basaren und Pistazieneiscreme,
von Musik und dem Aleppo-Fluss
von Bildern und Klängen, verfangen in seinem Haar
von Amira, deren Hand aus der meinen rutschte bei der Demonstration in Homs (ich erinnere mich, dass es nieselte an diesem Tag)
vom gefrorenen Schutt in Kabul
von den mittags blau gebackenen Kuppeln in Kandahar
von den Früchten, die wir von den Bäumen pflückten in den Gärten von Jalalabad
von den Ruinen von Babylon nahe Bagdad
wohin ich mit mit meiner Mutter, meinem Vater und den Geschwistern gereist bin -
wir kämpften, rannten durch sie hindurch und brüllten, es wären unsere -
von den durstigen Ufern des Euphrat in Falludja
von den wie Kohlen gegen die Teheraner Nacht brennenden Wolkenkratzern
von den grünen Hügeln von Islamabad und der See bei Ramsar
Ich erinnere mich ihrer
Ich, der eine, der nicht weiß, wie man mich jetzt nennen wird
Ich, der eine, der er selbst sein will unter euch
Ich, der eine, der noch hofft
Ich, der eine, der gekommen ist
der angekommen ist
der hier ist.
(deutsche Fassung: Slov ant Gali)
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Ein Land mag klein sein
und seine Bewohner wenig.
Geräte, die der Menschen Kraft vervielfältigen,
lasse man nicht gebrauchen.
Man lasse das Volk den Tod wichtig nehmen
und nicht in die Ferne reisen.
Ob auch Schiffe und Wagen vorhanden wären,
sei niemand, der darin fahre.
Ob auch Panzer und Waffen da wären,
sei niemand, der sie entfalte.
Man lasse das Volk wieder Stricke knoten
und sie gebrauchen statt der Schrift.
Mach süß seine Speise
und schön seine Kleidung,
friedlich seine Wohnung
und fröhlich seine Sitten.
Nachbarländer mögen in Sehweite liegen,
daß man den Ruf der Hähne und Hunde
gegenseitig hören kann:
und doch sollen die Leute im höchsten Alter sterben,
ohne hin und her gereist zu sein.
(Laotse, Taoteking 80;
aus dem Chinesischen von Richard Wilhelm)
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An mich selbst
Nun wirst du ruhn für immer,
Mein müdes Herz. Es schwand der letzte Wahn,
Der ewig schien. Er schwand. Ich fühl’ es tief:
Die Hoffnung nicht allein
Auf holde Täuschung, auch der Wunsch entschlief.
So ruh für immer. Lange
Genug hast du geklopft. Nichts hier verdient
Dein reges Schlagen, keines Seufzers ist
Die Erde wert. Nur Schmerz und Langweil bietet
Das Leben, Andres nicht. Die Welt ist Kot.
Ergib dich denn! Verzweifle
Zum letzten Mal! Uns Menschen hat das Schicksal
Nur Eins geschenkt: den Tod. Verachte denn
Dich, die Natur, die schnöde
Macht, die verborgen herrscht zu unsrer Qual,
Und dieses Alls unendlich nicht’ge Öde!
(Giacomo Leopardi, 1798-1837;
aus dem Italienischen von Paul Heyse)
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Mir träufeln bittre Tränen von den Wangen,
Angstvoll beginnt der Seufzer Sturm zu wehen,
Geschieht es, dass nach euch die Augen sehen,
Durch die allein der Welt ich bin entgangen.
Wahr ist's, es muss mein glühendes Verlangen
Vor süßem Lächeln allgemach vergehen;
Gerettet muss ich aus der Glut erstehen,
Wenn meine Blicke forschend an euch hangen.
Doch bald zu Eis erstarren die Gedanken,
Seh' ich beim Scheiden, wie mit holder Sitte
Ihr von mir lenket meine Schicksalsterne.
Öffnen der Liebe Schlüssel dann die Schranken,
Entflieht die Seel', und aus des Herzens Mitte
Folgt sie gedankenschwer euch in die Ferne.
(Francesco Petrarca, 1304-1374;
aus dem Italienischen von Karl Förster)
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Jean-Joseph Rabearivelo
(* 4. März 1901, Antananarivo, Madagaskar; † 22. Juni 1937 ebd.)
Hier steht sie,
die Augen glitzernde Kristalle des Schlafs,
die Lider schwer von endlosen Träumen,
die Füße wurzeln im Ozean,
und wenn sie die triefenden Hände hebt,
hält sie Korallen und schimmerndes Salz.
Sie wird es zu kleinen Häufchen schichten
nah bei der Nebelbucht
und den nackten Seeleuten geben
mit den abgeschnittnen Zungen,
bis die großen Regen beginnen.
Dann sieht man von ihr nur mehr
ihr windzerwühltes Haar
wie ein Büschel von wehendem Tang
und, kann sein, ein paar Körnchen Salz.
Aus: Gedichte aus Afrika. [„Poems from Black Africa“. Anthologie von Langston Hughes. Neu hrsg. v. Rainer Arnold. Deutsche Übertragungen von Hubert Witt]. Leipzig: Reclam, 1972, S. 130
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Li Bo (701-762)
Abschied
Das Gestern, das mich flieht, kann ich nicht halten,
Das Heute drückt mich wie ein Frauenschuh.
Die kleinen Wandervögel schon entfalten
Die Flügel herbstlich ihrer Heimat zu.
Ich steige auf den Turm, die Arme weit zu dehnen,
Und fülle meinen Becher nur mit Tränen.
Ob ich, ihr großen Dichter, euer werde?
Ich bin gekrönt, wenn mich ein Vers von euch umflicht.
Und meine Füße stampfen wohl die Erde,
Doch ach, zum Himmel tragen sie mich nicht.
Wer kann den Springbrunn mit dem Degen spalten?
Wie Öl schwimmt oben auf dem Wein die Not.
Das Gestern, das mich flieht, kann ich nicht halten.
Ich werf mich in ein steuerloses Boot;
Das Haar dem Winde flatternd preisgegeben,
Wird mich die Woge auf und nieder heben.
(der Dichter ist auch als Li Po oder Li-tai-peh bekannt; aus dem Chinesischen von Klabund)
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Weißt du, wo die Nacht bleibt,
wenn sie dem Lauf des Tages folgt?
Kennst du das Zeichen?
Hast du der Bäume Blätter gezählt?
Weißt du, wer die Berge baute
vor dem Sturz der Elemente?
Weißt du, wer die belebte Erde stützt?
Die Seele klagt, weiß keine Antwort.
Wer hat es erschaut? Wer weiß das alles?
Ich achte die Bücher
wie auch das, was sie nicht wissen.
(Taliesin, 5. Jh.; aus dem Walisischen von ??)
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Wojciech Izaak Strugala
Ich kann keine Gedichte schreiben
Ich halte oft hilflos ein vor einem Haus, das plötzlich herausragt.
Ein Traum, den ich selbst noch nicht bis zu Ende verstehe,
er wischt über die Augen der Frau, die an der Lagerstatt steht.
Sylvia ist vermählt – übernahm ich das alles von ihr? –
und nicht selten hatte sie einen Flirt mit Männern.
Jetzt läßt sie die Hand in der meinen … und schreitet hinweg.
Im Zimmer, in dem meine Helden logierten, auf dem Regal,
voll bedeckt mit ziemlich dicht glänzenden Blättern,
liegen schon einige ältere Verse im zerfetzten Umschlag.
Ich fasse sie mit den Händen, um sie vor der Kälte zu schützen,
die Ruhe um mich herum zu beleuchten;
vor dem Fenster patscht Regen unter den Hufen.
Komm mit mir – sie rückt mir das Schnapsglas direkt vor die Augen,
beide Gläser gefüllt. – Ich fühle mich weder befreit noch erleichtert.
Meine Augen brauchen nicht allzu viel Licht: – Komm – höre ich
den Klang der goldenen Eheringe – ich fand einen Schlafplatz
auf dem Gürtel aus Blech …
Ich kann keine Gedichte schreiben.
Ich kann dich nicht halten am Arm, keinen Moment.
Ich kann nach dir gar nicht weinen, nach niemand.
In mir nistet die Schuld, die Sünde Sodomorrhas …
Wir haben sehr viel gelernt – mit einer Ausnahme möglicherweise: zu leben.
Aufzuwachsen noch einmal ist nötig in der gleichen Himmelsschlucht.
Wojciech Izaak Strugala
geboren 1954 im polnischen Lwowek Slaski, wo er lebt. Zuletzt erschien Fantasmagoria(Wydawnictwo Dolnoslaskie, Wroclaw 1995). In der Edition Erata bereitet man für das Frühjahr 2005 Phantasmagorien als Gedichtband und als Hörbuch vor. Das hier veröffentlichte Gedicht wurde von Peter Gehrisch aus dem Polnischen übertragen.
Kurt Drawert
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