Wenn ich Wünsche an dein Leben hätte,
dann tanzten die Wolken in der aufgehenden Sonne,
dann flögen deine Gedanken mit deinen Bildern in das Reich des "Allesmöglichen",
dann sängen die Schwäne auf ihren Wassern zum Scheine des vollen Mondes,
dann hielte die Stille in der tosenden Brandung einer Stadt Siesta,
dann schmeckten Lavendelbüten nach Erinnerung und Gespräche nach einer Umarmung,
dann fielen die Schnuppen der Sterne auf die Süße von Erdbeeren im beginnenden Frühsommer,
dann lauschte ich deinem Glucksen und Juchzen, das himmelwärts schimmert und schwebt,
dann erzählte ich zärtlich deinen Tränen vom Reich der Traurigkeit mit all seinen Tälern und Bergen und ihrem Ausblick in die Ewigkeit
und
dann wärmte ich dein Herz zu jeder Stunde, auf dass es sich in Liebe gehalten fühlen möge....
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Wie wunderschön und mit zahlreichen Metaphern du diese Liebeserklärung geschrieben hast, liebes Frollein!
Wirklich großartig!
Sirius
Reset the World!
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Deine Zeilen sprachen mich auf Anhieb an, Anne, als ich sie in der Schaubox gelesen hatte.
Doch auch wenn der oben eingestellte Text mit dem auf der Startseite identisch ist, schwindet seine Güte mit der von dir gewählten Form. Zeilenumbrüche, die sich in unserem Guckkasten automatisch und von daher nicht immer an der richtigen Stelle ergeben, stehen deinen innigen Versen wesentlich besser.
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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