In der Nacht
lege ich deine Worte behutsam
in meine Hände,
streiche sanft durch ihre Pausen,
bleibe hier und da an
einem Fragezeichen hängen,
wende Bedeutungen zwischen Komma und Komma,
weiche dem letzten Punkt.
Und erst, wenn sich das Mondlicht
in deinen Silbenlauten verfängt,
die Schatten der dunklen Vokale
ihre eigene Melodie zu formen beginnen
und mich hinspült
zu meinen engsten Träumen,
dann, erst dann rufe ich dich,
den Schlaf.
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'wende Bedeutungen zwischen Komma und Koma?'
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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Na, ist es nicht so , wenn ich das Gesagte des Nachts zergrübele zwischen Komma und Komma ???
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Klar, nur Misanthropen wie ich grübeln sich von Koma zu Koma.
Ansonsten habe ich das Gedicht schon verstanden, ich bin einfach nur etwas frech.
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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Frech ist immer gut und alle Assoziationen zwischen Koma und Komm mal und was auch immer sind nicht nur angedacht, sondern mehr als erwünscht...
das Frollein
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Komma her, liebes Frollein von a., mir haben deine lyrischen Zärtlichkeiten gefallen, die dich in den Schlaf weben und dich dann sprachlos machen nach dem letzten Komma.
Das hätte ich auch sofort erkannt, dass das von dir ist, so müde können mich weder Vokale noch Konsonanten machen.
Sirius
Reset the World!
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Du bist ja ein richtiger Silbenagent..... es freut mich, dass du -Komma hin und Komma her - dich Einschwingen konntest.
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