Manch armer Mensch, er wird zum Dieb,
manch liebender, er wird zum Dichter.
Schicksale, die das Leben schrieb,
haben oft traurige Gesichter.

Manch armen Menschen wird verzieh'n,
manch liebendem das Herz gebrochen.
Das Glück ist immer nur gelieh'n
und flieht, hat man es angesprochen...

Das ist sehr schön, lieber Jonny, und wohl auch wahr.
Was Glück war, weiß man meist erst hinterher..
Hat mir sehr, sehr gefallen.

Sirius

Wirklich, lieber Jonny, es spricht mich auch inhaltlich und klanglich an...

Besonders die 2 letzten Zeilen von Vers 1.

Beste Grüße

Frollein a.

Danke, Sirius, danke Frollein a.!

Ein Japanisches Sprichwort, was ich vor kurzem gelesen habe, hat mich festgehalten:

"Armut macht zum Dieb, Liebe zum Dichter."

Dem ist der Text heut entsprungen...

Einen schönen Abend euch
Jonny

Geliehen, ja so ist es, lieber Jonny. Hoffen wir, das es eine gute Weile so bleibt.

Liebe Grüße

Letreo

Liebe Letreo!

Wir müssen nur ganz still sein, wenn wir uns glücklich fühlen,
dann läuft es nicht gleich weg.
Und wenn wir merken, dass es sich davonstehlen will, das Glück, dann müssen wir wach werden...

Liebe Grüße in den Abend
Jonny

Das Problem ist, dass der Mensch noch glücklicher sein will, selbst wenn er schon längst glücklich ist. Vermutlich ein Wunder der Natur; wg. Explorationstrieb oder so.

Liebe ist wie Luft und Gesundheit, - erst wenn sie fehlt merkt man, wie wichtig sie doch ist.

Da ist was dran, klsa.
Solang wir von allem "genug" haben, fehlt uns nichts.
Aber wer hat das schon...

Schönen Tag dir
Jonny

Ja, Jonny, das Glück ist ziemlich schreckhaft und dazu oft noch so klein, dass man zweimal hinsehen muss, um es zu bemerken.

Schöne Verse hast du uns hiergelassen!

Lieben Gruß
Lotte

Richtig, Lotte, manchmal geht man sogar ganz nah daran vorbei...
Hab vielen Dank und

einen schönen Abend noch!

Jonny