Falk, ein weiterer Dialog zwischen Simone ( M ) & Brigitte ( G ) zwei jungen hübschen Magdeburger Witwen.


G: Mone, ich hatte heute Nacht nen ganz tollen Traum.
M: War er feucht?
G: Kann man so sagen.
M: Raus mit der Sprache, nee, lass mich raten. Falk?
G: Na jetzt bin ich aber verblüfft!!
M: Kenn Dich doch lang genug.
G: Dabei hats von Anfang an ganz anders ausgesehen. Errätste das auch?
M: Mit großer Wahrscheinlichkeit ja. Der 1. Offizier von der Kreuzfahrt.
G: Bingo. Also Mone, an Dir ist ein Kriminalist verloren gegangen.
M: Vielleicht, aber ich muss Dir gestehen, ich hab heut Nacht auch von Rechtsanwalt Falk geträumt.
G: Nee, sag bloß, wir hatten den gleichen Traum? Erzähl mal Deinen.
M: Erst Du. Du hast damit angefangen.
G: Na gut. Mein Traum spielte in einem Casino. Ich spielte Black Jack und mir fiel ein Jeton unter den Tisch. Ich kroch unter den Tisch und wer liegt da?
M: Falk?
G: Nee, der 1. Offizier. Und auf seinem nackten Bauch liegt mein Jeton, ich greife danach und es macht paff und plötzlich lag da Falk. Und während er mich vernaschte, hatte er die ganze Zeit die Mütze von dem 1. Offizier auf.
M: Und? Hasten Orgasmus gehabt?
G: Aber Hallo, davon bin ich ja aufgewacht. Muss nachher erst mal ´n neues Laken aufziehn. Und was hat Falk mit Dir angestellt?
M: Das war etwas anders. Er hat mich in eine Bar eingeladen, ich trink einen Whisky Sour, plötzlich ist er weg. Ich mach mich also auf die Socken, ihn zu suchen.
G: Haste ihn gefunden?
M: Hmm, ich hab ihn gefunden, in einer dunklen Ecke, wo er dem Marktleiter vom REWE gerade einen geblasen hat.
G: Igitt, die alte Sau. Na der ist ja für mich gestorben.
M: Gitti, war doch bloß ein Traum!!
G: Mone, in jedem Traum steckt ein Körnchen Wahrheit!!!
M: Vielleicht betrifft das Deinen Traum.
G: Total egal. Jetzt brauch ich erst mal ´n Schlückchen Veuve.
M: Kommt sofort.