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Corona-Infektion: Die Crux mit den Genesenen

#1 von Sirius , 24.08.2021 17:12

Corona-Infektion: Die Crux mit den Genesenen

Ein Antikörpertest reicht laut Rechtsverordnung nicht aus, um als genesen zu gelten. Diese Regelung widerspricht den Standards unabhängiger Wissenschaft. 
Millionen von Menschen haben seit Anfang 2020 bemerkt oder unbemerkt eine Corona-Infektion durchgemacht. Wissenschaftlichen Studien zufolge sind sie dadurch gut gegen Sars-CoV-2 geschützt – sogar besser als zweifach Geimpfte. Doch gegen jede Logik will Merkels Regierung auch Genesene dazu bringen, sich impfen zu lassen. Anerkannte Nachweise für Immunität nach einer Infektion wurden dafür eigens zu Beginn der Impfkampagne per Verordnung für ungültig erklärt.  

Die Worte von Jens Spahn klangen eindringlich und besorgt. Die Impfkampagne sei bisher zwar erfolgreich, so der Bundesgesundheitsminister kürzlich in einer Sendung der ARD. Es reiche jedoch noch nicht, um sicher durch Herbst und Winter zu kommen. Daher sein dringender Appell: „Bitte lassen Sie sich impfen. Sie impfen nicht nur für sich alleine. Sie impfen auch zum Schutz von anderen und vor allem zum Schutz von uns als Gesellschaft, als Gemeinschaft.“ Alle Geimpften könnten sich sicher sein: Für sie werde es keine neuen Beschränkungen, keinen erneuten Lockdown geben. Das sei bundesgesetzlich geregelt.
Die Impfung – der Schutz vor Krankheit und Tod. Die Impfung, der Weg zurück in ein Leben ohne Angst, ohne Stress, ohne Einschränkungen und ohne weitere verheerende wirtschaftliche Schäden. Genau das denkt auch Martin S., als er sich im Mai 2021 gegen Sars-CoV-2 impfen lassen will. Bis dahin hat der 66-jährige Unternehmensberater keinen Zweifel daran, dass die Bundesregierung in dieser Pandemie im Großen und Ganzen das Richtige tut. Er glaubt, dass man sich auf die Angaben des Robert Koch-Instituts verlassen kann. Er vertraut den Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Medien und denkt, er ist damit ausreichend und gut informiert.

Doch dann kommt alles anders. „Was ich in den vergangenen drei Monaten erlebt habe,“ sagt S., „hat mir jegliches Vertrauen in unseren Staat genommen“. Am eigenen Leib habe er erfahren, dass es bei der Impfung gegen SARS-CoV-2 nicht um Gesundheit und Medizin geht. Es gehe darum, „uns auf Teufel komm raus die Impfung aufzudrücken“. Von einem Impf-Angebot, wie es Merkels Regierung nenne, könne keine Rede sein. „Ein Angebot kann man annehmen oder ablehnen. Wenn eine Ablehnung aber sanktioniert wird, dann ist das Erpressung.“

Weiterlesen:

https://www.berliner-zeitung.de/news/ber...senen-li.178454


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Sirius
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