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China unterwandert Deutschland - Spuren führen nach Köln

#1 von Sirius , 16.10.2024 15:26

Recherchen zur "Einheitsfront"
China unterwandert Deutschland - Spuren führen ins Kölner Rathaus

Der Machthunger von Chinas Präsident Xi kennt wortwörtlich keine Grenzen: Mit klandestinen Operationen nimmt Peking Einfluss auf in Deutschland lebende Chinesen und deren Nachkommen. Auch die deutsche Politik hat China im Visier, wie der Fall einer hochrangigen Mitarbeiterin des Kölner Rathauses zeigt.
Im Frühjahr 2017 reichte in Köln eine illustre Runde chinastämmiger Kaufleute beim örtlichen Finanzamt einen Satzungstext ein, um einen Verein zu gründen. Auf den ersten Blick wirkt der Deutsche Zhejiang Unternehmen Verein e. V. (DZU e. V.) wie der harmlose Zusammenschluss von Einwanderern aus Fernost, die sich für florierende Geschäfte untereinander vernetzen wollen. Doch der Eindruck dürfte trügen. Der Verein hat zumindest auch eine politische Agenda.

Laut Homepage des Vereins will der DZU sich aktiv am Aufbau und der Entwicklung des angestammten Heimatlandes beteiligen und helfen, die große Sache der friedlichen Wiedervereinigung Chinas zu unterstützen, sich entschieden gegen die 'Unabhängigkeit Taiwans' stellen. Außerdem wollen die rheinischen Kaufleute "zur Anti-Unabhängigkeit in Übersee beitragen", also anscheinend die Bande zwischen chinesischer Diaspora und Volksrepublik China wieder fester zurren. Versucht der DZU e.V. also in Deutschland die Stimmung im Sinne des kommunistischen Regimes in Peking anzuheizen?
Dass lokale Unternehmer in Köln eine Ansage an Taiwan richten, dessen Unabhängigkeit in Frage stellen und gegen die demokratische Regierung agieren, muss als einigermaßen bizarr erscheinen. Allerdings dürfte nach ntv-Recherchen dahinter ein klarer Plan stehen. Der Verein unterhält enge Verbindungen zur sogenannten "Einheitsfront". Dabei handelt es sich um eine Strategie der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), alle Vereinigungen und wichtigen Personen außerhalb der Partei in den eigenen Machtbereich zu integrieren und auf Linie zu bringen.

Weiterlesen:

https://www.n-tv.de/politik/China-unterw...le25283807.html


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Sirius
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