Musiktrend: Wird Jazz wirklich wieder hip?
Totgesagte leben länger: Pop- und Hip-Hop-Künstler wie Gregory Porter und Kamasi Washington geben dem Jazz neue Impulse. Aber kann man wirklich schon von einem Revival sprechen?
David Bowie engagierte für sein Abschiedsalbum "Black Star" Jazzmusiker; der bislang nur in der Rap-Szene bekannte Saxofonist Kamasi Washington kommt als Jazz-Star groß heraus; sein Soul-Brother Kendrick Lamar überrascht auf seinem aktuellen Album und bei seinem Grammy-Auftritt mit Anleihen aus dem Jazz; das Rockmagazin "Rolling Stone" hebt mit Miles Davis zum ersten Mal einen Jazzmusiker auf seinen Titel. Anlass ist der 90. Geburtstag des 1991 verstorbenen Trompeters sowie die Kino-Biographie "Miles Ahead", einer von mehreren Jazz-Filmen, die in den vergangenen Monaten Premiere hatten.
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Reset the World!
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Um es mit Zappa zu sagen: Jazz is not dead, it only smells funny.
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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