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RE: Anzeigen gegen Konzern-Vorstände eingereicht

#1 von Sirius , 29.07.2017 00:23

Dieselgate: Anzeigen gegen Konzern-Vorstände eingereicht

Umweltschützer erstatten Strafanzeigen gegen mutmaßliches Auto-Kartell. Der Vorwurf: Verstoß gegen EU-Richtlinie, die Grenzwerte für die Schadstoffemissionen von PKW festsetzt
Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) hat am heutigen Freitag bei den Staatsanwaltschaften in Berlin, München, Hamburg und Stuttgart Strafanzeigen wegen des Verdachts auf vorsätzliche Luftverunreinigung durch Stickoxid-Emissionen aus Diesel-Fahrzeugen eingereicht, wie der Verband in einer Pressemitteilung verbreitet. Die Anzeigen würden sich gegen die verantwortlichen Vorstände und leitenden Mitarbeiter von Volkswagen, Porsche, Audi, Daimler und gegebenenfalls auch BMW richten.
"Wir gehen davon aus, dass die Vorstände vorsätzlich und systematisch gehandelt haben, das zeigen die bekannt gewordenen Kartellabsprachen zur Abgasreinigung."
Werner Reh, BUND-Verkehrsexperte.
Das Umweltbundesamt hatte Ende April 2017 gemeldet, dass die meisten Dieselfahrzeuge die Stickoxid-Grenzwerte (NOx) im Alltagsbetrieb auf der Straße noch stärker als gedacht überschreiten. Die durchschnittlichen Emissonen der deutschen Diesel-Pkw-Flotte lägen nicht wie bisher angenommen bei 575 mg sondern bei 767 mg NOx pro Kilometer.

Weiterlesen:

https://www.heise.de/tp/news/Dieselgate-...ht-3786074.html


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Sirius
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