CSU nennt Kritiker Religionsfeinde
Im Streit um die Kreuz-Pläne der bayerischen Regierung holt die CSU zum Gegenschlag aus. Generalsekretär Blume warf den Kritikern vor, Religionsfeinde zu sein. Doch die Kritik hält an.
Die CSU hat Kritik an den Kruzifix-Plänen der bayerischen Landesregierung zurückgewiesen. "Wer ein Kreuz aufhängt, legt damit ein Bekenntnis ab und muss sich nicht rechtfertigen", sagte Generalsekretär Markus Blume dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".
Die Kritiker der neuen Regelung bezeichnete er als "unheilige Allianz von Religionsfeinden und Selbstverleugnern". Kritikern aus den Reihen der Grünen hatte er zuvor bereits eine verkehrte Weltsicht vorgeworfen. Er schrieb bei Facebook: "Aus der Multikulti-Ecke kommt kein hartes Wort gegen den neuen Antisemitismus, aber gegen christliche Symbole im Alltag wollen sie mit Vehemenz vorgehen."
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http://www.tagesschau.de/inland/bayern-kreuz-101.html
Politik machen mit dem eigenen christlich-schäbigen Charakter, das kommt ja beim deutschen Volk gut an.
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Na, jetzt wirds interessant. Wo kommen denn jetzt plötzlich die Religionsfeinde her?
Sagte nicht der Södermarkus, das Kreuz sei ein grundlegendes Symbol der kulturellen Identität christlich-abendländischer Prägung und nicht ein Zeichen einer Religion?
Da hatte er wohl Strang vor einer Kollision mit den Verteidigern des Grundgesetzes, der Södermarkus. Hätte er nur auch dem Blumemarkus mal ins Ohr flüstern sollen.
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