seifenblasen
könnte ich bleiben
mich wiegen
in den tränen des kindes
in seinem unverstand
dem frühen schmerz
könnte ich hoffen
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Nun sind die Dinge, die uns noch hoffen lassen, leider sehr eingeschränkt, als Kind steht einem die ganze Welt offen.
Wie schön du das in wenigen Worten so berührend verpacken kannst, Lotte.
Sirius
Reset the World!
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Lotte, ich wiederhole mich: Dieses Komprimierte, sehr Verdichtete gelingt dir immer wieder sehr schön. Welch Zartheit in der Knappheit! Und Stille.
Und ja, Kinder! Das ist, was man an Kindern liebt: das, was einem selbst verloren gegangen ist: Reinheit, Klarheit in allem, in der Wut, im Schmerz, in der Angst, in der Fröhlichkeit, in der Liebe. Wir VERWÄSSERN, das Leben VERWÄSSERT einen. Ein Scheiß ist das.
LG, Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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Sirius, Jörn - das habt ihr treffend kommentiert.
Ich kann mich dem nur anschließen.
Lotte, hier hast du wieder eine schöne Verbindung zwischen deinem Titel und deinem
Text hergestellt.
Und ja, leider verlernen wir zu lieben wie ein Kind.
Weil uns das - wie Jörn es treffend beschreibt - alles mit der Zeit verloren geht.
Man wächst eben aus dieser Unbeschwertheit heraus, darauf hat man keinen Einfluss.
Kurz und bündig: Mir gefallen deine Zeilen!
Jonny
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Ja, Kind sein, irgendwo ein Eckchen haben, wo es sein darf und sich zu Wort melden...
Ihr wisst darum, und habt meinen Zeilen ein paar Zeilen gegönnt. Herzlichen Dank euch, ihr Lieben!
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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