Und der Tanz sich um
Träume wand, um in den Fluten
sanft zu entsinken.

Träume die sich in
Fluten fanden spülten die
Sehnsucht an den Strand.

Nachts halten Hände,
so fremd vertraut, so herznah
deine Träume fest.

Liebes Tauwetter
das winterkalte Herz schmilzt
in sanften Händen.

Immer nur suchen.
Und ständig nur Sternschnuppen.
Und nie verglühen..

Ständig auf Reisen
und immer nah am Leben.
Doch weit weg von dir...

Nicht schlafen können;
der Morgen sammelt mich auf
als Träne der Nacht.

Ununterbrochen
sammeln sich Wörter am Tag,
nachts ruft Mondmusik..

Das schon Gesagte
schwimmt wie Blätter auf dem See.
Und tief mein Flüstern.

Heut strahlen Sterne,
noch ehe Du sie erkennst,
in Dein Herz hinein.

Mich warm zugedeckt
schenkst du mir Trost statt Liebe
und mein Hoffen stirbt

Zwischen den Zeilen,
da schläft einsame Sehnsucht.
Doch wer küsst sie wach?

So schön ist es hier
ihr versüßt mir die Nächte
ich bin nicht allein

Und der Morgen kommt
nimmt die Liebe an die Hand
Dornröschen wach auf.

Auf Leinpfaden zieht
eine Sternenspur ihre
Welt hinterher, lacht.

Nachtblumen blühen.
Ich stelle sie dir ans Bett.
Schlaf im Blütentraum.

Königin der Nacht,
du öffnest deine Blüten,
berührst mich im Schlaf...