Licht fließt in Strömen,
die Sonne gurrt,
Kinder zerfallen im Gras,
die Alte
zetert mit den Toten,
ein Grenzstein knurrt.
Die Erde
sitzt einfach nur da,
träumt
in tiefsten Tönen.
Die Erde
greift sich ins strohige Haar,
legt sich unbemerkt
in die Augen einer Schönen.
(weegee)
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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Ostern ohne Hase und Eier, aber mit schönen Worten neu verdichtet!
Sirius
Reset the World!
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Das ist superkallifragilistischexpialligetisch, lieber Jörn. Besonders angetan hat’s mir der knurrende Grenzstein. Ostern - ein Fest, an dem Leid und Freud so näh beieinander liegen wie Leben und Tod. Und genau das spüre ich in deinem Gedicht.‘
Beste und begeisterte Grüße
Frollein a.
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Ich freu mich sehr! Wie ich mich freu über eure Kommentare, vielen Dank fürs Lesen meiner Sachen.
Das sind so Beobachtungen, aber nicht bloß durch das Auge. Als wär da eine Art Filter, der ein Stück Außenwelt ansaugt und nur bestimmte Partikel herausfiltert und diese (Farb-)Partikel dann aufs Papier (Leinwand?) bringt. Nach welchem Muster (Algorythmus?) das geschieht, weiß ich nicht.
LG, Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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