Weißt nichts
von Verstecken
für die Angst
und Wut und Liebe,
nichts vom Hand und Fleisch
gewordenen Schrecken,
kennst nicht die Farbe
des Gehäuses der Getriebe,
kennst nicht Gott
und keinen Führer,
bloß lose Steine,
die zu Füßen rollen,
und hast nichts
außer einer Strähne,
ein Tier auf der Haut,
unbiegsames, helles Wollen.
(weegee)
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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Ein wunderschönes, großartiges Gedicht!! Genau mein Beritt!
Das ist Lyrik pur und kommt bald auf das Portal, sobald ich wieder zuhause bin!
Meinen größten Respekt, weegee!
Sirius
Reset the World!
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Vielen Dank, Sirius. Zu viel der Ehr. Dein Lob macht mich stolz.
Ich habe einfach nur eine meiner Nichten beobachtet. Ich glaube, alle, die hier schreiben, haben etwas aus ihrer Kindheit hinüberretten können, ein paar Körner Unverfälschtheit.
LG, Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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