Mausgraue Betonklötze greifen nach der Nacht,
und hinter irgendeiner Tür - da bellt ein Hund.
Vielleicht hat ihn die Einsamkeit (wie mich) um seinen Schlaf gebracht,
vielleicht such ich zu oft für alles einen Grund.
Auf einem toten Streifen Gras liegt eine Puppe ohne Beine,
und irgendwie belebt der Mondschein ihr Gesicht,
ich schau genauer hin - mir ist als ob sie weine -
vielleicht ist es nur das alleine sein, was meinen Blick verwischt.
Alleine sein in einer Welt, in der nur Eigennutz regiert,
die Flucht aus dunkler Nacht, sie endet meist im Schatten.
Hab lang die Worte "liebe dich" nicht gründlich buchstabiert,
und werde sie wohl ein für alle mal bestatten.
Dabei war es doch alles was wir hatten...
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Hallo Jonny, das ist schön, dass du wieder schreibst!
Denn niemand schreibt so traurige Gedichte von der Einsamkeit der Nacht wie du.
Und doch will natürlich niemand, dass du traurig bist!
Du findest schöne Redewendungen und Metaphern für deine Zeilen, die bewegen und einen mitleiden lassen.
Das ist die Kunst der Lyriker und die ist dir gegeben!
Sirius
Reset the World!
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Ich freue mich auch wieder hier zu sein, Sirius.
Und noch viel mehr freue ich mich über deine Worte!
Ja - und die Traurigkeit - ich beschreibe sie einfach so gerne, sie hat so viele schöne Gesichter.
Aber ich lasse sie nur beim Schreiben an mich heran - wenn sie mir zu nahe kommt verstecke ich sie schnell zwischen den Zeilen...
Hab vielen Dank!
Leo - ich war doch nie richtig weg von euch! :-)
Ich danke dir für dein Lächeln - und schenke dir dafür ein Augenzwinkern!
Liebe Grüße allen
Jonny
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