"Adeline Dieudonné hat ihren Debütroman "Das wirkliche Leben" in einer Reihenhaussiedlung am Waldrand angesiedelt. Im hellsten und schönsten Haus der Siedlung wohnt ein zehnjähriges Mädchen mit ihrer Familie - mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem sechsjährigem Bruder.
Auf den ersten Blick scheinen die Vier das perfekte Abbild einer "Heile-Welt-Familie" zu sein, doch der Eindruck täuscht. Das Leben der Familie ist geprägt von Gewalt: Der Vater, dessen große Leidenschaften der Alkohol und die Jagd sind, ist ein cholerischer und brutaler Mann.
Die Mutter ist gebrochen und voller Angst, und so sind die Kinder auf sich allein gestellt. Sie sind ein Herz und eine Seele. Doch dann passiert ein Unfall, direkt vor ihren Augen am Eiswagen, und das Unglück nimmt seinen Lauf..."
https://www1.wdr.de/radio/wdr2/themen/le...-leben-100.html
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morgen lächelt sie zurück.
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