Hoffnungsschimmer
Still und inniglich, verglich die Sinnes Waage.
Wiegt Zeit, Vernunft und Hoffnungsschimmer.
Enteilt ins neue Weben voller Blicke.
Zieht Tropfen aus dem Bach, in weite Seen.
Noch will die Zuversicht, den Abend loben.
Die Sinnes trunken, wahre Freude,
ist wenn man möchte.
Ein liebes Wort, ein leises lesen zwischen Zeilen.
Das das Herz erfreut, von Hoffnung spricht.
Weicht allem sich zur Seite neigt,
von neuem erzählt, ins schöne gleicht.
Was Winde frischt und Träume tischt,
das halte fest, blick diesem ins Gesicht.
Es möge langsam ins Gewissen,
die Zuversicht ist mehr, als ein Empfinden.
Sie erhellt wie ein Abendrot, sagt mehr als Worte.
Die Morgen Blüten Hoffnung`s Wonne,
sie grüßt so zart, gleich der scheinend Sonne.
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Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen, AlexPee! Gern mehr!
Das ist hoch romantisch und man ahnt mit jeder Silbe Dein reichhaltiges Innenleben. Meins ist diese Sprache leider nicht, aber das muss ABSOLUT NICHTS bedeuten. Es gibt mit Sicherheit viele Leser, denen Dein Gedicht sehr gefällt...
LG, Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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