Einer muss mich doch befreien
von Wut und Arbeit,
buntem, billigem Schrot.
Zu viel Glanz und Schimmer,
zu viel Kuchen,
Einsamkeit ist das faule Brot.
Zu viel Li und La,
zu viel Schweigen,
Einsamkeit ist das tiefe, dunkle Boot.
Einer muss mich doch befreien,
vielleicht ein Rattenkönig
rettet mich aus meiner Not.
(weegee)
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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Oh ja, weegee, der Rattenkönig wird sie befreien. Befreien von Hab und Gut, Leib und Leben und dem allerletzten, evtl. noch vorhandenen Rest Verstand.
Solche Gedichte gehören auf Plakate und zu Tausenden in den Städten aufgehängt. (Wobei mir gerade bei dem Wort aufhängen ganz andere Assoziationen kommen)
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Inzwischen gibt es so viele Rattenkönige und Rattenfänger und unendlich viele "Arbeiter".
Und die würden das Gedicht gar nicht verstehen.
Gut, dass das einer schreibt, weegee.
Ganz hervorragend.
Sirius
Reset the World!
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Habt vielen lieben Dank!
Und es steht zu befürchten, dass wir eine weitere Rattenkönigin haben mit Sahra Wagenknecht. Inkluisive stalinistischem Personenkult.
Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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