Meine zarten Frühlingstriebe
blühen auf, wenn ich mich liebe,
nur, wenn ich zu lieben lasse,
spüre ich, wie ich verblasse,
krank und fahl bin ohne Freude,
mir mein wertes Ich vergeude.
Und so trotze ich den Schmerzen,
das gibt Anschwung meinem Herzen,
atme Wald und Blümelein,
bette meine Seele ein,
wie mit einem Sinnessaum,
besser geht es glaub ich kaum.
Schreiben macht schön.
Beiträge: | 4.425 |
Registriert am: | 12.11.2015 |
So kann das nur richtig sein, Leo, dass man zu sich selbst achtsam ist.
Ein schönes Gedicht hast du uns da ins Osternest gelegt.
Sirius
Reset the World!
Beiträge: | 27.890 |
Registriert am: | 02.11.2015 |
![]() | Ein eigenes Forum erstellen |