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Weitere Lehrkräfte melden massive Probleme an Berliner Grundschule

#1 von Sirius , 10.06.2025 14:26

Nach Berichten über homophobes Mobbing
Weitere Lehrkräfte melden massive Probleme an Berliner Grundschule

Ein schwuler Lehrer an einer Berliner Grundschule wurde von Schülern gemobbt, der Fall wurde öffentlich, die Entrüstung war groß. Jetzt gibt es Medienberichte über weitere Lehrkräfte mit deprimierenden Erfahrungen.

Aufklärung in der Diskussion um Mobbingvorwürfe an der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit. Bekannt war bereits der Fall eines homosexuellen Lehrers, der über anhaltendes Mobbing durch Schülerinnen und Schüler berichtet hatte.
Laut der »Süddeutschen Zeitung« 
gibt es daneben aber noch weitere Lehrkräfte, die sich über massive Probleme an der Schule beschwert haben. So hätten mehrere aktuelle und ehemalige Lehrkräfte an der Grundschule berichtet, dass sie unter anderem respektloses und diskriminierendes Verhalten von Schülern erlebt hätten, ohne dass das Konsequenzen gehabt habe.

Eine Lehrerin wirft den Berliner Behörden demnach »komplettes Systemversagen« vor. Schon 2018 hätten Lehrkräfte der Schule in einem Brief an das Schulamt über Gewalt, Diskriminierungen und Mobbing informiert – es sei von den Behörden aber nichts unternommen worden.
Eine andere Lehrerin sagte der Zeitung, vor einer Sportunterrichtsstunde habe ein Schüler ihr erzählt, ein Mitschüler wolle ihn mit einem Messer abstechen. Sie sei zu diesem Schüler gegangen, habe dessen Messer konfisziert und den Vorfall der Schulleitung gemeldet. Es sei aber auch in diesem Fall nichts unternommen worden. Die Schulleitung und die Bildungsverwaltung reagierten auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa bislang nicht.
Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus will jetzt Druck machen. »Wir haben da schon einige Fragen«, sagte der Bildungsexperte der Fraktion, Marcel Hopp. »Vor allem die: Wer fühlt sich hier eigentlich verantwortlich in so einem Fall?«

Weiterlesen:

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/...ef=re-so-app-sh


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Sirius
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