„Deutsche Waffen, deutsches Geld, morden mit in aller Welt“
Ja, solche Erkenntnisse gab es auf Deutschlands Straßen und Plätzen. Ja, es wurde demonstriert, ja, es kamen viele Leute, meistens jung, manche älter, ja, es gab den Hofgarten in Bonn, ja, das waren fröhlich entschlossene BürgerInnen. Ja, wir machten uns auf den Weg, in den Siebzigern, den Achtzigern, den Neunzigern. Ja, wir glaubten an unsere persönliche und an unsere kollektive Kraft zum Verändern, zur Gerechtigkeit, zum Wachmachen, zum Aufmuntern. Ja, das waren noch Zeiten, als auch Heinrich Böll auf der Bühne vor der Bonner Hofgartenwiese mit seiner unvergleichlich sanft insistierenden Stimme uns Mut machte.
Der heutige Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Washington – Bastian Hermisson –
hat nach Charlottesville dem Deutschlandfunk am 15. August ein lesens –und hörenswertes Interview gegeben.
Mit klaren Worten zu Trumps Realitätsverlust kennzeichnet Hermisson des Präsidenten ja schon vorher lange währende Symbiose mit latenten und manifesten Faschisten in den USA.
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