Solange der Mond still die Erde begrüßt,
solange Delphine durch Weltmeere tanzen,
solange der Acker den Regen genießt
und Zauberer Häuser mit Ideen bepflanzen,
solange der Schnee sich auf Wipfeln verliert,
solange die Algen mit Seesternen schlängeln,
solange ein Stern noch das Chaos gebiert
und Tauben und Katzen nicht ums Futter sich drängeln,
solange die Liebe die Güte sacht küsst,
so lange bis sich beide in Sanftmut vereinen,
bis einer den andren nie wieder vermisst,
solange möcht ich’s Leben mit Leichtigkeit meinen.
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Schöne Zeilen, Ann.
Hoffen wir, dass alles, solange es lebt - und darüber hinaus -
geliebt und geachtet wird.
Weil es alles nur diese eine Mal gibt...
Jonny
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Ein wundervolles Gedicht, liebes Frollein, und ein wunderbarer Kommentar von Jonny!
Sirius
Reset the World!
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Lieber Jonny,
Ehrlich gesagt hast du mich durch eines der vorangegangenen Gedichte inspiriert...also gebührt der Dank dir und lieber Sirius, ich freue mich, dass du mich nach all den Jahren immer noch liest.
All the best
Ännchen
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