"...Für eine Sitzblockade als Protest gegen die AfD muss ein Sozialarbeiter 1200 Euro zahlen. Das Geld fließt an ein Kinderhospiz. Im Gegenzug stellte das Düsseldorfer Amtsgericht das Verfahren gegen den 27-Jährigen am Dienstag ein.
Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor einen Strafbefehl in Höhe von 2500 Euro gegen den Mann beantragt. Der Aktivist des Bündnisses "Düsseldorf stellt sich quer" hatte sich Ende April 2017 an der Sitzblockade beim Wahlkampfauftakt der rechtspopulistischen Partei in Düsseldorf beteiligt. Als Polizisten die Demonstranten einzeln wegtragen wollten, hatten diese sich untergehakt. Dies war als Widerstand gegen Vollzugsbeamte gewertet worden. .."
https://www.waz.de/staedte/duesseldorf/p...d213495099.html
Immer wieder schön zu sehen, womit sich Gerichte beschäftigen müssen, sollen, können, mögen...
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
Beiträge: | 6.273 |
Registriert am: | 05.11.2015 |
Das Ruhrgebiet ist auch nicht besser als Sachsen. Nazis wohin man schaut.
Reset the World!
Beiträge: | 27.113 |
Registriert am: | 02.11.2015 |
Düsseldorf und Ruhrgebiet? Nä, dat is Rheinland!
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
Beiträge: | 6.273 |
Registriert am: | 05.11.2015 |
Jau, dem ist so, Sirius! Der passive Widerstand wurde aber ungebühlicher Weise in Düsseldorf geleistet.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
Beiträge: | 6.273 |
Registriert am: | 05.11.2015 |
Ein eigenes Forum erstellen |