"...Für eine Sitzblockade als Protest gegen die AfD muss ein Sozialarbeiter 1200 Euro zahlen. Das Geld fließt an ein Kinderhospiz. Im Gegenzug stellte das Düsseldorfer Amtsgericht das Verfahren gegen den 27-Jährigen am Dienstag ein.
Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor einen Strafbefehl in Höhe von 2500 Euro gegen den Mann beantragt. Der Aktivist des Bündnisses "Düsseldorf stellt sich quer" hatte sich Ende April 2017 an der Sitzblockade beim Wahlkampfauftakt der rechtspopulistischen Partei in Düsseldorf beteiligt. Als Polizisten die Demonstranten einzeln wegtragen wollten, hatten diese sich untergehakt. Dies war als Widerstand gegen Vollzugsbeamte gewertet worden. .."
https://www.waz.de/staedte/duesseldorf/p...d213495099.html
Immer wieder schön zu sehen, womit sich Gerichte beschäftigen müssen, sollen, können, mögen...
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Das Ruhrgebiet ist auch nicht besser als Sachsen. Nazis wohin man schaut.
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Düsseldorf und Ruhrgebiet? Nä, dat is Rheinland!
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Jau, dem ist so, Sirius! Der passive Widerstand wurde aber ungebühlicher Weise in Düsseldorf geleistet.
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