Letzte Meldung
X

An alle neu registrierten Benutzer!

Wir achten hier auf den Datenschutz. Insbesondere auf die Privatsphäre unserer Mitglieder. Wer sich nur anmeldet, um am "Küchentisch" mitzulesen oder nur Mitgliederlisten einsehen will, wer nur Spam posten möchte und nicht auf meine PNs reagiert, den lösche ich wieder.

RE: "Sommerfrauen, Winterfrauen" von Chris Kraus

#1 von Sirius , 28.09.2018 20:06

"Sommerfrauen, Winterfrauen" von Chris Kraus

Bloß kein Nazischeiß?

• Ein verklemmter Regie-Student soll in New York einen Sexfilm drehen - und wird dabei von einem dunklen Familiengeheimnis eingeholt: Chris Kraus hat einen fantasievollen Roman über Schuld und Liebe geschrieben.
"Ich mache keinen Film über Nazischeiß. Ich mache einen über Sex." Filmstudent Jonas Rosen fährt in den Neunzigern nach New York, wo er als Seminarprojekt einen Sexfilm drehen soll. Und das, obwohl er ein "Traumichnicht" ist. Es kommt aber sowieso anders, denn Jonas erhält Briefe von einer alten Bekannten, "Tante" Paula Hertzlieb, die einst seinen Vater hütete. Tante Paula ist Künstlerin, krebskrank - und Holocaustüberlebende. Sie schildert Jonas die Wahrheit über seinen Opa ("Apapa"), der als SS-Mann wütete. Sie verschonte er, während er andere brutal hinrichtete, machte sie zu seiner Geliebten und zur Babysitterin seines Sohnes.
Chris Kraus, Autor und Regisseur ("Die Blumen von gestern") verwebt im Roman "Sommerfrauen, Winterfrauen", der sich aus Tagebuchaufzeichnungen zusammensetzt, Fiktion mit realen Erlebnissen: Auch er war Student in New York, sein Lehrer war der Regisseur Rosa von Praunheim, im Buch "Lila" genannt

Weiterlesen:

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/c...-a-1228955.html


Reset the World!

 
Sirius
Beiträge: 27.036
Registriert am: 02.11.2015


   

Der Tod steht auf einem Dorfplatz
Wo die Lyrik der Ökonomie weit voraus ist

  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz