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RE: Wie viel das Girokonto wirklich kostet

#1 von Sirius , 08.10.2018 19:47

Wie viel das Girokonto wirklich kostet

• Vom 31. Oktober an gilt eine neue EU-Richtlinie: Banken müssen Kunden dann einmal im Jahr darüber informieren, was ihr Konto kostet.
• Die verschiedenen Gebühren können Kunden zwar jetzt schon einsehen, sie sind aber oft schwer zu finden.

Von Felicitas Wilke

Was ihr Girokonto wirklich kostet, das sollen Bankkunden in Deutschland bald genauer erfahren. Eine EU-Richtlinie, die Ende Oktober in deutsches Recht übertragen wird, verspricht den Verbrauchern mehr Transparenz. Worum es geht und was es für Probleme dabei gibt - die wichtigsten Fragen und Antworten.
Was ist die wichtigste Neuerung?
Vom 31. Oktober an müssen die Banken ihre Kunden mindestens einmal jährlich kostenlos darüber informieren, wie viel ihr Girokonto sie im vergangenen Jahr gekostet hat. In der Entgeltübersicht ist nicht nur die Grundgebühr vermerkt, sondern alle Kosten, die für den Bankkunden tatsächlich angefallen sind. Dazu können Gebühren für beleghafte Überweisungen gehören, aber auch die Zinsen für den Dispositionskredit oder erhaltene Guthabenzinsen.
Findet man diese Informationen nicht heute schon im Kontoauszug?
Ja, allerdings muss man sie sich teilweise mühsam zusammensuchen. Denn während für das Girokonto meist eine monatliche Gebühr anfällt, kostet die Kreditkarte meist einen zweistelligen Jahresbetrag, der im Kontoauszug an ganz anderer Stelle steht. Bei manchen Banken können zusätzlich jeden Monat variable Kosten anfallen, zum Beispiel, wenn eine Kundin einen Dauerauftrag einrichtet oder Bargeld abhebt. "Die vielen nutzungsabhängigen Entgelte erschweren es den Kunden bislang herauszufinden, was sie tatsächlich für ihr Girokonto bezahlen", sagt Frank-Christian Pauli, Finanzmarktexperte beim Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV). Aus diesem Grund hält der VZBV die jährliche Entgeltübersicht für eine sinnvolle Neuerung - auch wenn die Kunden dabei erst im Nachhinein erfahren, wie viel sie für ihr Girokonto bezahlt haben.

Weiterlesen:

https://www.sueddeutsche.de/geld/girokon...orten-1.4159376


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