Lügen, Leoparden und notwendige Gemetzel
Splitter aus dem Krieg: Die deutsche Politik und die deutschen Leitmedien haben sich so eindeutig auf die Seite der Nato und Selenskis Ukraine gestellt, dass sie zu Propaganda-Institutionen geworden sind. Hier eine kleine Nach- und Auslese zu Panzern, PR-Agenturen und einer Osteuropa-„Wissenschaft“, die schon wieder gegen die Russen in den Kampf zieht. Von Rupert Koppold
„Was russische Sprecher gesagt haben, war fast durchgängig nicht wahr, während die Aussagen der ukrainischen Sprecher weitgehend zuverlässig sind.“
(Der Historiker und Ukraine-Propagandist Timothy Snyder, zitiert am 12.6.2023 in Telepolis)
„Die einzige Wahrheit, die aus Russland kommt, ist die Lüge.“
(Robert Habeck zum Anschlag auf die Nordstream Pipelines, zitiert am 30.9.2022 vom Spiegel. Russland hatte erklärt, mit den Anschlägen nichts zu tun zu haben, für Habeck und die deutschen Leitmedien war der Schuldige jedoch sofort klar.)
„Saboteure der Nord-Stream-Pipeline sollen in die Ukraine geflohen sein“, so die Überschrift eines „Zeit online“-Artikels vom 25.8.2023. In der Unterzeile heißt es: „Die Nord-Stream-Saboteure waren laut einem Bericht vor und nach dem Anschlag in der Ukraine. Ukrainische Kräfte planten demnach zudem, eine weitere Pipeline anzugreifen.“ Inzwischen sprechen selbst unsere Leitmedien kaum mehr von russischer Schuld. Als Täter aber wollen sie lieber die Ukraine sehen denn die USA, die nach einer detaillierten Reportage von Seymour Hersh für die Sprengungen verantwortlich waren.
Im November 2022 schlägt eine Rakete auf polnischem Gebiet ein und tötet zwei Menschen. Der polnische Innenminister Mariusz Kamiński:
„Für jeden von uns war der erste und offensichtlichste Gedanke, dass wir von Russland angegriffen wurden.“
Es drohte also der Nato-Bündnisfall, es drohte der 3. Weltkrieg. Dann jedoch ist klar, dass – versehentlich oder absichtlich? – eine ukrainische Rakete eingeschlagen hat. Die polnische Zeitung Gazeta Wyborcza schreibt, die polnischen Behörden hätten das früh gewusst, die Informationen aber zurückgehalten, weil die USA sich noch nicht erklärt hatten. In der FAZ vom 19.11.2022 kommentiert Thomas Gutschker:
„Stresstest mit Raketen: Kiew will die Nato in den Krieg ziehen“.
Selbst nachdem die Fakten klar sind, bleibt der ukrainische Präsident Selenski bei seiner Behauptung, es habe sich um eine russische Rakete gehandelt.
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