Ich habe ein neues Wort gelernt: „Phubbing“. Das ist, wenn jemand mitten in einem Gespräch sein eckiges Gerät aus dem Halfter zückt und anfängt sich damit zu beschäftigen. Das würde sich negativ auf die Gesprächssituation auswirken, oft als Affront wahrgenommen werden und soziale Kontakte, besonders die der intimeren Natur, würden verdammt schwer darunter leiden.
https://www.focus.de/familie/beziehung/p..._206392343.html
Ich finde, dass dieses Phänomen wissenschaftlich mit jeder Menge Fördergeld im Karl-Ludwig-Institut für interdisziplinäre Verarschung erforscht werden sollte.
Der Direktor dieser Einrichtung schredderte seinen Kommunikationstyrannen und das darf er auch, quasi als Geburtsrecht, zusätzlich bei allen Leuten tun, denen er so begegnet. Umbringen ist keine Option, Ohrenstöpsel und Augenbinde auch nicht.
Im Institut für interdisziplinäre Verarschung läuft ein Wettbewerb: Was man alles erforschen kann:
Geruch von Ohrenschmalz, Zusammenhang von Schuh- mit Penisgröße, Überlebensdauer einer Schachtel Pralinen in der Kaffeeküche, Hühner mögen schöne Menschen eher, als hässliche, Waffen aus menschlichem Kot, Gebrauchsanweisungsleser, Kannibalismus als Proteinquelle und aus Tierschutzgründen, Taugt Spucke als Putzmittel…
https://www.rnd.de/wissen/ig-nobelpreise...57J62MEP4U.html
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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Ganz gleich, welchen Tinnef man untersuchen wird, am Ende wird es dafür einen englischen Ausdruck geben.
Vermutlich, weil wir eh keine eigene Identität haben, die wir in unserer Sprache rüberbringen können.
Bullshit! Denn bald haben wir alle AfD-Sprech, das können die meisten noch aus dem Effeff.
Aber deine Vorschläge sind herrlich, Karl-Ludwig!
Sirius
Reset the World!
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