Sanft streichen deine Hände mich,
es fühlt sich an wie Wind.
Ich kriege eine Gänsehaut
und frage, wo wir sind.
Frech küssen deine Lippen doch,
sie schmecken zuckersüß.
In meinem Kopf erklingt ein Lied,
ich träume von Paris.
Lieb schauen deine Augen nun,
erstrahlen voller Glanz.
Im Untergang des Sonnenlichts,
gibst du mir diesen Tanz.
Still lausche ich dem Liebestakt
dem, unsrer beider Herzen.
Das Dorf hat sich schon aufgeweckt,
im Flackern zweier Kerzen.
Schreiben macht schön.
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Na das ist ja herzallerliebst.
Und fast hätte ich im letzten Vers, Zeile eins "Liebesakt" gelesen.
Wo ich nur immer mit meinen Gedanken bin...
Erfrischende Zeilen, Leo!
Liebe Grüße
Jonny
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Ein sehr schönes Gedicht, liebevoll und mit einem Hauch Erotik. Wunderbar, Leo!
Sirius
Reset the World!
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Was bliebe, gäbe es nicht solche Momente. Du hast einen davon bezaubernd eingefangen, Leo!
Liebe Lottegrüße ins Wochende
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Ach Lotte, ich danke dir für deinen liebenswerten Kommentar.
Dir auch liebe Wochenendgrüße
Leo
Schreiben macht schön.
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