Einladung, ein weiterer Dialog zwischen Quentin ( Q ) und Bodo ( B ), zwei Berliner Typen, die das Herz auf dem rechten Fleck tragen ( oder so ).
B: Der Salomon von die Nejer hat sich schon jut einjelebt. Der arbeetet bein Becker Behrendt. Der fehrt morjens mim Fahrad de frischen Schrippen aus. Ick lass imma n Körbchen anne Strippe vonn Balkon, da tut der dann meine fümfe rin.
Q: Hatta ooch die Warnweste an, die wa sie jeschenkt ham?
B: Hatta imma an!!
Q: Wir wern die Jungs ma zun jesellichen Abend bei Dir einladen. Watt helsten davon?
B: Hmm. Jehn die dann ooch bei mir pinkeln?
Q: Also, auszuschließen is det nich. Wieso fraachsten?
B: Weil meen Klo nich mehr funzioniert. Det lesst nischt mehr durch.
Q: Muss ick mir ma ankieken. ----------- Bodo, ick gloob, ick bin nich mehr. Det is zujesetzt mit Urinstein!!!! Tuste nie spüln????
B: Doch, imma Samstach. Weil, ma soll ja Wassa sparn.
Q: Det kriejen wa nich ma mit Domestos wech, da müssen wa mechanisch ran.
B: Und wie jeht det?
Q: Mim Bunsenbrenner. Wenn der Urinsteen heess is, denn platzta ab und so kriejen wa det Klo wieda frei. Saach ma Bodo, wo haste denn hinjepinkelt in die Zeit wos Klo vastoppt is.
Q: Inne Jießkanne. Denn hab ick Wassa ufjefüllt und Susi, meene Geranje, mit jejossen.
Was kostet die Welt - Ich nehm zwei.
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